Welchen musikalischen Pionier des 20. Jahrhunderts suchen wir?
Elf Freunde beim Fußball, zwölf Töne in der westlichen Musik: Der heute gesuchte Komponist gilt als Erfinder der Dodekaphonie.
Gewinnen Sie heute eines von drei Kaffeebundles für Ihren Kaffeevollautomaten aus dem Hause KAFFEEHEIMAT
Das perfekte Bundle für den Vollautomaten!
Endlich ein Kaffee nur für Vollautomaten! Du kennst es doch auch: Immer das Ausprobieren von unterschiedlichen Sorten und keine schmeckt so richtig! Bei uns kannst Du entscheiden, ob Du es kräftig, sanft oder würzig magst. Also BÄM!, POW! oder WOW! Direkt beim Farmer eingekauft, mit Leidenschaft geröstet und mit Liebe verpackt. Der Kaffee wird übrigens täglich frisch geröstet – daher auch kein „Mindestens Haltbar bis“, sondern ein Röstdatum.
- BÄM!
Der Kräftigste unter den drei Vollautomaten-Sorten. BÄM! Halt. 50% Arabica aus Brasilien und 50% Robusta aus Indien. Gerade der Indien Robusta aus der Region Malabar gibt dem Kaffee eine schöne nussige Schokoladennote. Die Suche nach dem perfekten Kaffee für den Vollautomaten hat ein Ende. BÄM! - POW!
Der Würzigste unter den drei Vollautomaten-Sorten. Einfach POW! 60% Arabica aus Äthiopien und 40% Robusta aus Uganda. Beerige Noten und Schokolade dominieren diesen Kaffee. Die Würze bekommt dieser sonnengetrocknete Kaffee durch seine natürliche Fermentation. Lecker! - WOW!
Mild und dennoch ausdrucksstark. Einfach WOW! Guatemala bringt den Charakter und Peru die Ausgewogenheit mit. Noten von Schokolade, Karamell und Zitrusfrüchten dominieren ohne aufdringlich zu sein. Einfach ein richtig guter Kaffee!
Sie wollen mehr aus der Welt der besonderen Kaffees erfahren? Dann besuchen Sie die Kaffeeheimat!
Ihre Antwort zum heutigen Rätsel:
Der Klingende Adventskalender 2024 wird ermöglicht durch unsere Partner AfterShokz, arcona HOTELS & RESORTS, Crunchy Queen, Dankebitte, Friedrichstadt-Palast Berlin, HAWESKO, Kaffeeheimat, Kordes Rosen, Nubert electronic, Projektwerkstatt, Rowohlt Verlag & Thalia Bücher
Auflösung des Rätsels vom Vortag:
Gabriel Fauré schrieb 1898 seine Schauspielmusik zu Pelléas et Mélisande, wobei er auf unveröffentlichtes Material zurückgriff. Maurice Maeterlinck, der Autor des Theaterstücks, zeigte sich begeistert und empfand den lyrischen Charakter der Musik treffender als den von Claude Debussys gleichnamiger Oper, die 1902 uraufgeführt wurde – sehr zum Ärger Debussys. Besonders die Sicilienne hat weit über das Werk hinaus große Popularität erlangt.
Fauré: Pélléas et Mélisande & Franck: Sinfonie d-Moll
Berliner Philharmoniker, Daniel Barenboim (Leitung).
Deutsche Grammophon