Welchen Zeitgenossen von Joseph Haydn suchen wir?
Ein Menuett des gesuchten Komponisten zählt zu den populärsten Werken der Klassik überhaupt und diente etwa Alec Guinness in der Filmkomödie „Ladykillers“ als Ablenkung für sein unlauteres Vorhaben.
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W. Kordes‘ Söhne gehört zu den weltweit führenden Rosenzüchtern und steht für erstklassige Garten-, Schnitt- und Topfrosen. Unsere Sorten sind in über 30 Ländern durch General-Lizenznehmer erhältlich und erfreuen sich international großer Beliebtheit. Mit einem hohen Marktanteil in vielen Anbaugebieten sind Kordes-Rosen nicht nur in privaten Gärten, sondern auch im öffentlichen Grün und in Botanischen Gärten zu finden.
Rosen und klassische Musik – ein harmonisches Duo
Als uns 2020 aus Bonn, Beethovens Geburtsstadt, der Wunsch erreichte, dem großen Komponisten anlässlich seines Jubiläums eine Rose zu widmen, war unsere Begeisterung sofort geweckt. Eine tief violett blühende, gut gefüllte, würzig duftende und dennoch robuste Beetrose war schnell gefunden. Und mit ‚Für Elise’ erhielt sie bald darauf einen Namen, inspiriert von Beethovens berühmtem Klavierstück, dessen geheimnisvolle Widmung bis heute Rätsel aufgibt.
Ihre Antwort zum heutigen Rätsel:
Der Klingende Adventskalender 2024 wird ermöglicht durch unsere Partner AfterShokz, arcona HOTELS & RESORTS, Crunchy Queen, Dankebitte, Friedrichstadt-Palast Berlin, HAWESKO, Kaffeeheimat, Kordes Rosen, Nubert electronic, Projektwerkstatt, Rowohlt Verlag & Thalia Bücher
Auflösung des Rätsels vom Vortag:
Für die Verfilmung des John Grisham-Romans „Die Firma“ im Jahr 1993 komponierte Dave Grusin seinen „Memphis Stomp“. Der Name bezieht sich dabei auf den Handlungsort (Memphis) und das Aufbegehren des Protagonisten gegen die Machenschaften seiner Vorgesetzten.
My American Story „North“
Tatum: Cover the Waterfront, Gershwin: Klavierkonzert in F. Copland: Piano Variations, Young/Evans: When you fall in Love, Adams: China Gates, Corigliano: Fantasia on an Ostinato, Grusin: Memphis Stomp aus „Die Firma“, Newman: American Beauty, Bates: Klavierkonzert, Cage: 4’33
Daniil Trifonov (Klavier), Philadelphia Orchestra, Yannick Nezet-Seguin (Leitung).
Deutsche Grammophon
