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Rezension Florian Uhlig – Schumann: Variationen
Mit großer Umsicht
Auf dem vorletzten Album seines großen Schumann-Zyklus‘ stellt Florian Uhlig dessen Variationen mit großer Sensibilität vor.
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Corona: Offener Brief der GMD und Chefdirigent*innenkonferenz
Der Ton macht die Musik
Die GMD und Chefdirigent*innenkonferenz wendet sich mit einem Offenen Brief an die Politik.
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Bücherherbst – Moshe Zuckermann: Wagner, ein ewig deutsches Ärgernis
Wäre Wagner ein Nazi geworden?
Herbstzeit – Lesezeit. Die schönsten Bücher für die dunkle Jahreszeit, ausgewählt von der concerti-Redaktion. Teil 2: Moshe Zuckermann – Wagner,…
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Rezension Bertrand Chamayou – Good Night
Gute Nacht
Bertrand Chamayous Suche nach aussagekräftigen Stücken zum Thema Nacht gipfelt in diesem Album mit sechzehn Klavierwerken zwischen dem 19. und…
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Publikum des Jahres 2020: Start der Votingphase
„Ihre Stimme zählt!“
Die Abstimmungsphase für das Publikum des Jahres 2020 hat begonnen.
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Opern-Kritik: Komische Oper Berlin – Die Großherzogin von Gerolstein
Kein nymphomanes Dummchen!
(Berlin, 31.10.2020) Barrie Kosky verzichtet in seiner Inszenierung von „Die Großherzogin von Gerolstein“ an der Komischen Oper Berlin auf Corona-Seufzer…
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Wemhoff weekly – Folge 8 mit Günther Groissböck
„Es wird keine große Welle der Solidarität geben“
Wemhoff weekly – Jeden Sonntag die neuesten Nachrichten aus der Klassik- und Opernwelt. Folge 8 mit Günther Groissböck.
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Abschied von der Bühne: Edita Gruberová
Wahre Schönheit
Die Kaiserin der Koloraturen, das Biest des Belcanto Edita Gruberová verabschiedet sich im sechsten Karrierejahrzehnt von der Bühne.
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Rezension François-Xavier Roth – Beethoven & Gossec
Revolutionäres frisch entfacht
Beethovens Fünfte trifft auf François-Joseph Gossec – heute vergessen, früher relevant. François-Xavier Roth präsentiert beide energiegeladen.
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Bücherherbst – Eleonore Büning: Warum geht der Dirigent so oft zum Friseur?
Im klassischen Konzert schläft man am besten
Herbstzeit – Lesezeit. Die schönsten Bücher für die dunkle Jahreszeit, ausgewählt von der concerti-Redaktion. Teil 1: Eleonore Büning – Warum…
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Oper Leipzig: „Lohengrin“-Premiere wird vorgezogen
Der musikalische Bogen umspannt die Intrige
Patrick Bialdyga inszeniert einen verkürzten „Lohengrin“ an der Oper Leipzig. Die Premiere wird auf den 1. November vorgezogen.
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Corona: Offener Brief von Dirigent Cornelius Meister
So werden wir die Welt nicht retten
Als Reaktion auf die erneute Schließung der deutschen Theater, Opern- und Konzerthäuser zur Eindämmung der Corona-Pandemie wendet sich Dirigent Cornelius…
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3 Fragen an Max Herre
3 Fragen an … Max Herre
Der Rapper, Singer-Songwriter und Musikproduzent Max Herre ist Artist in Residence an der Staatsoper Stuttgart.
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Corona: Bund und Länder beschließen kulturellen Lockdown
O grauenvolle Stille
Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Regierungschefs der Länder haben zusätzliche Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus beschlossen. Dazu gehört erneut ein…
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concerti „Bücherherbst“
Lesetipps zum Herbst
Die besten Bücher zum Thema Musik gibt es jetzt in unserem „Bücherherbst“, ausgewählt von der concerti-Redaktion.
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Porträt Anoushka Shankar
Wenn im Raga die alles verbindende Kraft der Musik aufblüht
Anoushka Shankar sucht den Dialog mit den Kulturen und öffnet Zuhörern weltweit die Ohren für das klassische indische Zupfinstrument Sitar.
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Porträt Mark Rohde
Der Kulturbotschafter
Mark Rohde absolvierte die klassische dirigentische „Ochsentour“, bevor er sein Amt als Chefdirigent in Schwerin antrat.
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Rezension Justin Doyle – Händel: Messiah
Ohne Spektakel
Justin Doyle zeigt in Händels „Messiah“ eine ausgeprägte Vorliebe für von ihm mit Distinktion und unaufdringlicher Noblesse gestaltete Feinheiten.
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Das Publikum des Jahres 2020: Juryvorsitzende Carolin Widmann
„Länge und Lautstärke des Beifalls sind keine Parameter für den Erfolg“
Die Jury zum Publikum des Jahres 2020 ist prominent besetzt. Den Vorsitz in diesem Jahr übernimmt die Violinistin Carolin Widmann.
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Magdeburger Telemann-Festtage: Nachspielzeit
Sechs Konzerte und ein Rahmenprogramm ehren den großen Sohn der Stadt
Unter dem Motto „Nachspielzeit“ finden die ursprünglich für März geplanten Telemann-Festtage nun im kammermusikalischen Format statt.