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Rezension Emmanuel Pahud – Vienne 1900
Erbe der Spätromantik
Hier musizieren eine erlesene Schar von Solisten wie Flötist Emmanuel Pahud oder Pianist Éric Le Sage auf der sprichwörtlichen Stuhlkante.
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Wochenende Neue Musik 2020
Ob die Kommunikation dieser Zerreißprobe standhält?
Die Berliner Philharmoniker laden erstmals zum „Wochenende Neue Musik“ – und bieten jungen Komponistinnen ein Forum.
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Rezension William Youn – Schubert: Klaviersonaten
Gespür für Zwischenreiche
Mag William Youns Schubert-Ansatz noch nicht als unverwechselbar gelten, so ist doch klar, dass er die Werke allesamt sehr liedhaft…
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Lebenswege Rudolf Buchbinder | OPUS Klassik für das Lebenswerk
„Ich bin noch lange nicht fertig!“
Mit fünf spielte er Schlager, als Teenager in Bars: Heute ist Rudolf Buchbinder Klavierlegende sowie Festivalleiter und prägt seit fast…
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Porträt Mario Schröder
Über den Tellerrand hinaus
Ob als Tänzer oder Choreograf: Für Mario Schröder bestand nie eine Trennung zwischen klassischem und modernem Tanz.
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Rezension Anthony Romaniuk – Bells
Wilde Mischung
Anthony Romaniuk spielt Bach auch mal auf einem E-Piano, stattdessen Bartók auf dem Hammerklavier. Eine furiose Reise durch die Musikgeschichte.
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OPUS Klassik 2020: Tägliche CD-Verlosungen
Täglich gewinnen!
Ab Samstag verlost concerti eine Woche lang jeden Tag bis zu fünf Preisträger-CDs der OPUS Klassik-Gewinner.
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Rezension Gidon Kremer – Klaviertrios
Beste Kammermusik
Stargeiger Gidon Kremer hat mit Giedrė Dirvanauskaitė am Cello und Georgijs Osokins am Klavier hochinspirierte Partner für Beethoven und Chopin.
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Rezension Paavo Järvi – Franz Schmidt: Sinfonien
Mit Weitherzigkeit
Paavo Järvi verortet Franz Schmidts Musik durchweg in einem weiten Feld der Spätromantik. So ist eine in sich geschlossene, facettenreiche…
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Blickwinkel: Burkhard Bastuck
„Zurzeit versucht jeder Künstler, sich ins Bewusstsein des Publikums zu bringen“
Auch der Internationale Dirigentenwettbewerb Sir Georg Solti in Frankfurt musste sich den aktuellen Hygienebestimmungen anpassen. Wettbewerbsleiter Burkhard Bastuck erzählt, wie…
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Rezension Raphaël Pichon – J. S. Bach: Motetten
Unerschöpfliche Quelle
Raphaël Pichon und sein Ensemble Pygmalion verleihen den Motetten von Johann Sebastian Bach eine Frischzellenkur.
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Opern-Kritik: Staatsoper Unter den Linden – Quartett
Lust am Untergang
(Berlin, 3.10.2020) Mit ihrer traditionell angesetzten Premiere zum Jahrestag der Wiedervereinigung landet die Staatsoper Unter den Linden einen großartigen Coup:…
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Interview Ivan Repušić
„Dann habe ich mich in die Oper verliebt“
Ivan Repušić ist in Berlin oft als Operndirigent zu erleben. Doch sein Repertoire ist erstaunlich vielseitig und reicht weit über…
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Rezension Robin Ticciati – Richard Strauss
Ohne Fett oder Saccharin
Bei Robin Ticciati gibt es neben feiner Glanz- und Detailarbeit in den schon irrwitzig delikaten Holzbläsern viel geschmeidigen Schönklang.
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Wemhoff weekly – Folge 4 mit Diana Damrau
„Ich muss mit meiner Stimme wie das Öl auf der Suppe schwimmen“
Wemhoff weekly – Jeden Sonntag die neuesten Nachrichten aus der Klassik- und Opernwelt. Folge 4 mit Diana Damrau.
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Interview Khatia Buniatishvili
„Mein Gefühl dabei ist: Frühling auf dem Friedhof“
Auch wenn die Tasten unter ihren Händen so aussehen mögen: Schwarz-Weiß-Denken liegt Khatia Buniatishvili fern.
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Rezension Mathias Weber – Beethoven
Bis ins Detail überzeugend
Wohl hätten der große Konzertflügel und die Darbietung von Mathias Weber voller Kraft und Elan dem Meister selbst gefallen.
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Interview Eric Gauthier
„Tanz lebt in jedermanns Seele“
Mit seiner eigenen Company reüssiert der Kanadier Eric Gauthier auf Bühnen weltweit. Zum Rezept seines Erfolgs gehört auch – Humor.
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Opern-Tipp: Francesconis „Quartett“ an der Staatsoper unter den Linden
Durchtrieben bis ins Mark
Lust, Macht und Gewalt: In der Zwei-Personen-Oper „Quartett“ von Luca Francesconi steht die Moral auf dem Prüfstand.
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Rezension Jörg Widmann – Carl Maria von Weber
Romantische Landschaften
Die weitgespannte Empfindungswelt der romantischen Klarinette hat Carl Maria von Weber in seiner Musik eingefangen. Jörg Widmann interpretiert sie heute…
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„Man steht ständig auf Messers Schneide“
Pianist Leif Ove Andsnes über sein neues Album, die Wiederbegegnung mit der Musik von Franz Liszt und Auftritte in den USA.
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