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Rezension Cicerone Ensemble – Grand Tour
Musikalische Reise
Das Cicerone Ensemble begibt sich auf „Grand Tour“ mit Werken von Händel über Geminiani bis hin zu Telemann.
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Online-Tipp: Digital-Interaktive Mozart-Edition
Mozart geht online
Neue Zeiten, neue Möglichkeiten: Ein digitales Großprojekt bietet der breiten Öffentlichkeit einen neuartigen Zugang zu Mozarts Schaffen.
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Rezension Heinrich Schütz: Complete Recording Vol. 19
Mammutprojekt
Frisch und lebendig begleitet von handverlesenen Instrumentalisten übernehmen namhafte Sänger die Soloparts, allen voran Dorothee Mields.
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3 Fragen an Tom Schilling
3 Fragen an … Tom Schilling
Der Berliner Schauspieler Tom Schilling hat Klassik erst durch den Film entdeckt.
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TV-Tipp 10.2.: Christoph von Dohnányi dirigiert Johannes Brahms
Brahms kommentiert
2007 dirigierte Christoph von Dohnányi die Sinfonien von Brahms in der Hamburger Laeiszhalle. Dohnányi selbst kommentiert die Aufzeichnung mit persönlichen…
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Rezension Alexander Krichel – An die ferne Geliebte
Strukturbewusst und klar
Alexander Krichel interpretiert mit leuchtendem Klang und gemäßigten Tempi, manches gerät dabei allerdings etwas brav und statisch.
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Nominiert zum „Publikum des Jahres 2018“: Südwestdeutsches Kammerorchester
Für das Publikum von heute und morgen
Mit viel Engagement und Experimentierfreude begeistert das Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim sein treues und aufgeschlossenes Publikum immer wieder aufs Neue.
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Radio-Tipp 8.2.: Kraft und Selbstzweifel
Im Bann der Flöte
Emmanuel Pahud und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin spielen Pintschers Flötenkonzert. Deutschlandfunk Kultur überträgt die Interpretation live im Radio.
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Rezension Olga Peretyatko – Mozart+
Trauer, Martern, Herzeleid
Olga Peretyatko stellt sich den exorbitanten Anforderungen von Opernpartien zwischen dem feudalen und dem bürgerlichen Zeitalter.
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Blind gehört Felix Klieser
„Das ist eigentlich eine Todsünde!“
Der Hornist Felix Klieser hört und kommentiert CDs von Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt.
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Rezension Cédric Tiberghien – Liszt: Années de pèlerinage
Brillanz und Pathos
Cédric Tiberghien bewegt sich nuancenreich durch Liszts Klangwelten seines geheimnisvoll-asketischen Spätwerks.
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Interview Nicholas Angelich
„Es ist wichtig, offenen Geistes zu bleiben“
Sich mit Musik auseinanderzusetzen heißt für Nicholas Angelich, dass man auch jenen Kompositionen Respekt erweist, die sich einem nicht sofort…
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Rezension Jodie Devos – Offenbach Colorature
Flockenleichter Offenbach
Jodie Devos präsentiert am Beginn des Offenbach-Jahres pikante, schmachtende und zärtliche Stücke aus seinen weniger erschlossenen Werken.
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Opern-Kritik: Staatsoper Hamburg – Orphée et Eurydice
Orphée ist ein Choreograf
(Hamburg, 3.2.2019) Zu seinem 80. Geburtstag gestaltet John Neumeier Glucks Reformoper als Gesamtkunstwerk: Der Ballettchef zeichnet für Inszenierung, Choreografie, Bühne,…
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Rezension Fabrice Bollon – Das Wunder der Heliane
Erotisches Mysterium
Korngolds „Das Wunder der Heliane“ ist eine Mischung aus erotischer Transzendenz, Askese und Gewaltfantasie, der man sich nur schwer entziehen…
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Lieblingsstück Cédric Tiberghien
Cage: Sonaten und Interludien
Cédric Tiberghien findet seine Seelenruhe beim Spielen von John Cages „Sonaten und Interludien für präpariertes Klavier“
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Radio-Tipp 3.2.: Die Erfindungen des Monsieur Sax
Erfindungsreichtum und Wagemut
Egal ob Saxofon, Bassklarinette oder Aida-Trompete: Der belgische Instrumentenbauer Adolphe Sax erfand eine Vielzahl unterschiedlicher Musikinstrumente.
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TV-Tipp 3.2.: La Maestra – Alondra de la Parra
Dirigenten sind nicht nur grauhaarige Männer
Alondra de la Parra gehört zu den erfolgreichsten und vielseitigsten Dirigentinnen weltweit. Journalist Christian Berger hat die Mexikanerin ein Jahr…
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Rezension Wiebke Weidanz & Stefan Temmingh – Händel
Große Bandbreite an Emotionen
Stefan Temminghs versierte Technik steht außer Frage: Mit seinem Instrument kann er alles an Emotionen zum Ausdruck bringen.
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Porträt Grand Théâtre de Genève
Neuer alter Opernglanz
Intendant Tobias Richter feiert mit Wagners „Der Ring des Nibelungen“ die festliche Wiedereröffnung des stolzen Grand Théâtre de Genève.
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„Man steht ständig auf Messers Schneide“
Pianist Leif Ove Andsnes über sein neues Album, die Wiederbegegnung mit der Musik von Franz Liszt und Auftritte in den USA.
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