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Porträt Holly Hyun Choe
Ohne viel Make-up und Nagellack
Die Dirigentin Holly Hyun Choe sucht weibliche Akzente eher in der Musik.
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Rezension Trio Xenakis – Alliages
Pures Glück
Wie viele Farben und Klangfiguren mit Schlagzeug möglich sind, zeigt das Trio Xenakis eindrucksvoll auf seinem neuen Album „Alliages“.
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Opern-Kritik: Oper Frankfurt – Guercœur
Die Hoffnung auf Demokratie in Zeiten banaler Despotie
(Frankfurt am Main, 2.2.2025) Dirigentin Marie Jacquot debütiert mit Albéric Magnards „Guercœur“ umjubelt an der Oper Frankfurt. Regisseur David Hermann…
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Operetten-Kritik: Staatsoperette Dresden – Die Bajadere
Exotik auf Varieté-Maß gestutzt
(Dresden, 2.2.2025) Die Staatsoperette Dresden versucht sich an Emmerich Kálmáns fast vergessener Operette „Die Bajadere“. Einhelliger Jubel für ein etwas…
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Eclat Festival Neue Musik Stuttgart 2025
Furchtlose Offenheit
Das Eclat Festival Neue Musik Stuttgart spielt in seiner diesjährigen Ausgabe mit Erwartungen.
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Matthias Schorn spielt Werke von Richard Strauss
Klarinettenspiel und Schwanengesang
Klarinettist Matthias Schorn und das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt umspannen das Leben von Richard Strauss.
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Rezension Capella de la Torre – Abendmusik
Galant
Vielseitig und kurzweilig begeben sich die Capella de la Torre und Katharina Bäuml auf Spurensuche zu den Abendmusiken Dieterich Buxtehudes.
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Opern-Kritik: Nationaltheater Weimar – La traviata
Der Neoliberalismus – eine wüste Gegend
(Weimar, 1.2.2025) Ein turbokapitalistisches Überraschungsei mit Gimmicks am laufenden Band: Operndirektorin Andrea Moses und Musiktheater-Chefdirigent Dominik Beykirch lassen ihre Violetta…
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Julia Fischer auf Deutschland-Tournee
Auch berühmte Musikkritiker können sich täuschen
Violinistin Julia Fischer und das Royal Philharmonic Orchestra touren mit Violinkonzerten von Tschaikowsky und Sibelius durch Deutschland.
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TV-Tipp 3sat 1.2.: Eröffnungskonzert der Mozartwoche 2025
Destination Mozart
Das Eröffnungskonzert der Mozartwoche Salzburg beleuchtet das Verhältnis zwischen Antonio Salieri und Wolfgang Amadeus Mozart. 3sat überträgt ab 20:15 Uhr.
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Interview Philippe Jordan
„Es gibt eine europäische Kultur des Musizierens“
Seit der Spielzeit 2020/2021 ist der Schweizer Dirigent Philippe Jordan Musikdirektor der Wiener Staatsoper.
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Rezension Jean-Christophe Groffe – All We Get is Life
Zeitlose Gefühle
Jean-Christophe Groffe und sein Ensemble Thélème lassen mit viel Feingefühl Lieder von John Dowland auf solche von John Cage treffen.
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Toujours Mozart 2025
Wolferl und die Frauen
Das Festival „Toujours Mozart“ in München schöpft aus der Inspirationsquelle des Komponisten und eröffnet neue Perspektiven auf den Meister.
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Porträt Tabita Berglund
Die glückliche Cellistin, die es zum Pult zog
Die norwegische Dirigentin Tabita Berglund ist nun auch in Deutschland öfter zu erleben.
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Rezension Jean-François Verdier – Adèle Hugo: Lieder
Großes Herz, große Sinnlichkeit
Adèle Hugos Lieder nach Texten ihres Vaters werden unter der Leitung von Jean-François Verdier zu sensibel durchdrungenen Minidramen.
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Anzeige(beendet) Ticket-Verlosung: Musikwoche Hitzacker
Bewegte Zeiten bewirken musikalische Revolutionen
Unter dem Motto „Bewegte Zeiten“ erhellt die Musikwoche Hitzacker musikalisch den Spätwinter. concerti verlost insgesamt 16 Tickets für verschiedene Konzerte.
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Opern-Feuilleton: Oscar Straus, ein unbekannter Österreicher
Vergessener Thronfolger
Oscar Straus war der Walzerkönig des 20. Jahrhunderts. Sein schillerndes Schaffen sollte nicht länger in Vergessenheit geraten.
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Rezension Irena Josifoska – Cogitationes
Ins Leise
Mit Sinn für das Subtile vereint die junge Cellistin Irena Josifoska auf ihrem Debütalbum Werke von Dall’Abaco, Britten und Hartig.
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Opern-Kritik: Deutsche Oper Berlin – Die Frau ohne Schatten
Szenen zweier Ehen
(Berlin, 26.1.2025) Zwischen der schicken Wohnung des Kaiserpaars und dem Waschsalon des Färberpaars kehrt Tobias Kratzer in seiner faszinierenden Regie…
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Rezension Aimi Kobayashi – Schubert: Klaviersonate c-Moll
Luft nach oben
Die Balance zwischen Feingeist und forschen Akzenten gelingt Aimi Kobayashi, doch auf ganzer Linie vermag ihr Schubert-Spiel nicht zu überzeugen.
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„Lebe im Hier und Jetzt!“
Joyce DiDonato reflektiert über die Kraft der Musik, ihre künstlerische Mission und den Mut, trotz globaler Krisen weiterzumachen.
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