-
Gewandhaus Leipzig: Verdis Requiem mit Asmik Grigorian
Oper im liturgischen Gewand
Asmik Grigorian, Gewandhausorchester und Franz Welser-Möst: Verdis klanggewaltiges Requiem erklingt in Leipzig in Starbesetzung.
-
Rezension Vittorio Grigolo – Verissimo
Berückend
Mit filigraner Sorgfalt und profunder Belcanto-Erfahrung singt sich Tenor Vittorio Grigolo durch schmelzende Arien des Verismo.
-
Bach-Festival Arnstadt 2024
Klangprächtige Kantaten und Thüringer Roster
Das Bach-Festival Arnstadt wandelt auf den Spuren des großen Barockmeisters.
-
Rezension Igor Levit – Lieder ohne Worte
Wut- und Trauerlieder
Mit einem Auszug aus Felix Mendelssohns „Lieder ohne Worte“ versucht Igor Levit den angemessenen Ton zu treffen.
-
Anzeige(beendet) CD-Verlosung Andrey Denisenko – Per aspera ad astra
Tiefste Gedanken
Andrey Denisenko vereint auf seinem ersten Album anspruchsvolle Solowerke von Bach und aus der Romantik.
-
Porträt Attilio Cremonesi
Bach veränderte alles
Ein persönlicher Wendepunkt ebnete Attilio Cremonesi den Weg zur Alten Musik. Mit seiner Entdeckerfreude holt er heute Preziosen der Musikgeschichte…
-
Rezension Niklas Liepe – Portman: Tipping Points
Mahnend
Niklas Liepe und das WDR Funkhausorchester interpretieren Werke, die sich mit dem drohenden Klimawandel auseinandersetzen.
-
Reisetipp: Deutschlandsberg (Steiermark)
Steirische Toscana
Die Region um Deutschlandsberg in der Steiermark wartet nicht nur mit idyllischer Gegend und lukullischen Genüssen auf, sondern auch mit…
-
Opern-Kritik: Staatstheater Nürnberg – Parsifal
Zum Licht wird hier das Blut
(Nürnberg, 31.3.2024) David Hermann inszeniert Richard Wagners „Parsifal“ in drei verschiedenen Perspektiven und zu vielen, nur teils ausgegorenen Ideen. GMD…
-
Opern-Kritik: Landestheater Coburg – Götterdämmerung
Anthropozän am Abgrund
(Coburg, 31.3.2024) Alle Rettungsexperimente misslingen, Rache ist nicht süß, und mit Wagners trügerisch milder Ges-Dur-Apotheose könnte die nächste Welttheaterrunde sofort…
-
Opern-Feuilleton: Fokus Literaturoper
Doppelte Meisterwerke
Große Komponisten wie Debussy, Berg und Strauss, Henze, Reimann und Kurtág haben etwas gemeinsam: Sie setzten auf den Sonderfall der…
-
Opern-Kritik: Oper Leipzig – Der Rosenkavalier
Die Zeit und der Traum von der ewigen Jugend
(Leipzig, 30.3.2024) Die Oper Leipzig glänzt mit einer in jeder Hinsicht prachtvollen Neuproduktion des Schmuckstückes von Richard Strauss und Hugo…
-
Rezension Rudolf Buchbinder – Brahms/Reger: Lieder
Reise ins Innere
Rudolf Buchbinder hebt mit Brahms-Liedern in der Bearbeitung für Klavier solo von Max Reger einen bisher kaum beachteten Schatz.
-
60 Jahre Kulturradio WDR 3
Gelebte Radiogeschichte
Das Kulturradio WDR 3 feiert sein sechzigjähriges Jubiläum mit einem hochkarätig besetzten Galaabend in Bochum.
-
TV-Tipp 3sat 30.3.: Händels „Theodora“ aus dem Musiktheater an der Wien
Von Antiochia ins Wiener Kaffeehaus
Mit Georg Friedrich Händels Oratorium „Theodora“ debütiert Bejun Mehta als Dirigent im Musiktheater an der Wien.
-
Konzert-Kritik: Philippe Herreweghe dirigiert Bachs Matthäus-Passion
Ein Jesus aus Fleisch und Blut
(Hamburg, 28.3.2024) In der Elbphilharmonie bringen Philippe Herreweghe und sein Chor und Orchester des Collegium Vocale Gent Bachs „Matthäus-Passion“ zum…
-
Opern-Tipps im April 2024: Fokus Mozart
Mal heiter, mal ernst, mal anders
Mit unterschiedlichsten Ansätzen nähert man sich im April vielerorts dem Schaffen von Wolfgang Amadeus Mozart.
-
Kronberg: Youth Symphony Orchestra of Ukraine im Casals-Forum
Hoffnung auf Frieden
Das Youth Symphony Orchestra of Ukraine ist zu Besuch in Kronberg im Taunus. Mit im Gepäck: Das Violinkonzert von Mendelssohn.
-
Konzert-Kritik: Yundi in Reutlingen
Mozart im Konferenzraum
(Reutlingen, 27.3.2024) Der große Pianist Yundi hatte bei seinem Konzert in der Stadthalle mit widrigen Umständen zu kämpfen.
-
Rezension Yo-Yo Ma, Leonidas Kavakos & Emanuel Ax – Beethoven for Three
Bereicherung des Triorepertoires
Das illustre Trio um Cellist Yo-Yo Ma setzt seine Reise durch Beethovens Sinfonien in Kammerbesetzung luzide und klangschön fort.
-
„Man steht ständig auf Messers Schneide“
Pianist Leif Ove Andsnes über sein neues Album, die Wiederbegegnung mit der Musik von Franz Liszt und Auftritte in den USA.
Newsletter
Jeden Donnerstag in Ihrem Postfach: frische Klassik!