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Zum Tod von Seiji Ozawa
Seiji Ozawa ist tot
Der große japanische Dirigent und Komponist Seiji Ozawa ist am Dienstag im Alter von 88 Jahren gestorben.
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Konzert-Kritik: Daniel Hope und das Zürcher Kammerorchester in der Stuttgarter Liederhalle
Tanzmusikalische Weltreise
(Stuttgart, 8.2.2024) Daniel Hope und das Zürcher Kammerorchester begeistern in der Liederhalle mit Tanzmusik aus allen Kontinenten und Epochen.
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Georgijs Osokins im Berliner Pierre Boulez Saal
Unberechenbares Talent
Der lettische Pianist Georgijs Osokins liebt ungewöhnliche Werkzusammenstellungen. Sein Repertoire reicht von Scarlatti bis Vasks.
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Anamyktos Quartett stellt Komponistinnen in den Fokus
Gegenwart entdecken
Das Anamyktos Quartett reist musikalisch von Polen nach Litauen und Lettland.
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Rezension Antje Weithaas – Beethoven: Violinsonaten Nr. 3, 7 & 8
Zweiter Coup
Antje Weithaas und Dénes Várjon können auch mit ihrer zweiten Einspielung der Violinsonaten von Beethoven begeistern: Wendig, kundig, sensibel, risikofreudig
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Blind gehört Kent Nagano
„Das ist nicht meine Stimme, oder?“
Der in Kalifornien geborene Dirigent Kent Nagano hört und kommentiert eine Auswahl seiner Einspielungen.
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Rezension Ilan Volkov – Coates: Sinfonien Nr. 1 & 16
Überraschende Streicherklänge
Die CD-Neuerscheinung des Münchener Kammerorchesters mit Dirigent Ilan Volkov mit Musik von Gloria Coates ist eine eindrucksvolle Erinnerung an eine…
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Anzeige(beendet) Ticket-Verlosung Mikhail Pochekin in München am 23.2.2024
Himalaya der Geiger
Mikhail Pochekin erklimmt in München Bachs höchste Gipfel für die Violine. concerti verlost 3 x 2 Tickets.
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Nominiert zum „Publikum des Jahres 2023“: Schleswig-Holstein Musik Festival
Exzellenz im Norden
Das Schleswig-Holstein Musik Festival besticht seit Jahrzehnten durch ausgefeilte Programme und einzigartige Konzertkulissen.
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Rezension Javier Camarena – Werke von Tosti
Erlesene Kostbarkeiten
Der mexikanische Tenor Javier Camarena und Pianist Ángel Rodíguez rücken Francesco Paolo Tostis endlich Liedpreziosen in die vordere Reihe.
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Opern-Kritik: Mainfranken Theater Würzburg – Don Giovanni
Drei starke Frauen
(Würzburg, 4.2 2024) Trotz eines ideal harmonierenden, sich ergänzenden und synergetisch agierenden Frauentrios werden die durchaus kreativen Regieeinfälle in der…
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Porträt Melton Tuba Quartett
Geliebtes Blechmonstrum
Das Instrument des Jahres 2024 lebe nicht dreimal, sondern viermal hoch – Vorhang auf für das Melton Tuba Quartett!
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Rezension Quartet Gerhard – Ad Astra
Debussy klischeefrei
Das Quartet Gerhard verbindet auf seinem Album „Ad astra“ Debussy mit Musik unserer Tage aus der Feder des Katalanen Ramón…
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Opern-Kritik: Theater Lübeck – Elektra
Das Unglück macht alt
(Lübeck, 3.2.2024) Dass die Opern von Strauss nach griechischen Vorbildern mehr Sprechtheater in Musik als Oper sind, hat Brigitte Fassbaender…
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Opern-Kritik: Staatsoper Unter den Linden – Rusalka
Ein entzaubertes Märchen
(Berlin, 4.2.2024) Nach über fünf Jahrzehnten erlebt die Staatsoper Unter den Linden eine neue „Rusalka“. Leider kann die ambitionierte Inszenierung…
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Opern-Feuilleton: Detlev Glanert „Die Jüdin von Toledo“
Der konservative Anarchist
Adornos radikaler Fortschrittsglaube war einmal. Der Komponist Detlev Glanert beweist, wie lebendig echte Expressivität und der Glaube an starke Geschichten…
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Rezension Kremerata Baltica – Songs of Fate
Starkes Hörerlebnis
Die Kremerata Baltica leuchtet mit dichtem und substanziellem Klang überwiegend freitonale Werke baltischer Tonschöpfer aus.
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Opern-Kritik: Theater Regensburg – Valuschka
Der Riesenwal im Raum
(Regensburg, 3.2.2024) Die deutschsprachige Fassung von Peter Eötvös‘ neuester Oper mutierte als Auftrag des Theater Regensburg zur Uraufführung voller aktueller…
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Reise-Tipp: Odense
Märchenhaft
Skandinavischer Bilderbuch-Charme, kompositorische Mitmach-Reisen und reichlich Smörrebröd: ein Streifzug durch Odense auf der dänischen Insel Fünen.
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Nominiert zum „Publikum des Jahres 2023“: Landestheater Detmold
Der Wertschätzung des Publikums gewiss
Das Landestheater Detmold musste in seiner Geschichte schon öfters Krisen bewältigen. Tatkräftig zur Seite steht ihm bis heute sein Publikum.
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„Man steht ständig auf Messers Schneide“
Pianist Leif Ove Andsnes über sein neues Album, die Wiederbegegnung mit der Musik von Franz Liszt und Auftritte in den USA.
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