Frank Armbruster
Artikel
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„Die extremen Rollen sind auch die interessanten“
Simone Schneider möchte das Leben als Ensemblemitglied nicht missen. Da können ihr noch so viele Angebote internationaler Opernhäuser zufliegen.
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Auratisch
Hypersensibel und ungemein fein differenziert im Vortrag erschließt Claire Huangci Franz Schuberts späte Klavierwerke.
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Italienische Barockpioniere
I Musici di Roma wandelt auf den Spuren von Vivaldi.
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Rückblickend
Musikalisch prägnant, technisch profund und stilsicher hält das Schumann Quartett dem Jahr 1923 den Spiegel vor.
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Musikalisches Tagebuch
Matthias Kirschnereit begibt sich mit „Time Remembered“ auf eine pianistisch exquisite, dramaturgisch jedoch verhüllte 36-teilige Zeitreise.
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Poetische Verzauberungskunst
Mit seiner Neuaufnahme von Henri Dutilleux‘ „Tout un monde lointain …“ reiht sich Cellist Edgar Moreau in die Spitzengruppe seines Fachs ein.
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Klassiker und Kurioses
concerti-Autor Frank Armbruster stellt seine persönlichen Highlights der kommenden Saison vor.
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Klangjuwel
Zweite Neuauflage: Bereits auf ihrem Debütalbum 2004 bewies die damals 21-jährige Julia Fischer ihre enorme musikalische Reife und technische Bravour.
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Transparent
Das Freiburger Barockorchester und Jean-Guihen Queyras differenzieren die barocke Klangrede in Haydns Cellokonzerten aus.
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Verdienstvoll
Mezzosopranistin Katharina Kammerloher rückt das Liedschaffen der französischen Komponistin Cécila Chaminade prominent in den Vordergrund.
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Unglaubliche Leichtigkeit
Hilary Hahn ist eine Referenzaufnahme der Solosonaten von Eugène Ysaÿe gelungen, in der sie die horrenden Schwierigkeiten transzendiert.
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Luzide
In seiner Gesamteinspielung von György Ligetis Klaviertüden fokussiert Han Chen auf das Poetische in den hochkomplexen Stücken.
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Stilbewusst
Mit hoher pianistischer Kompetenz präsentiert Maximilian Schairer auf seiner Debüt-CD reife Werke von Schubert, Mendelssohn und Beethoven.
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Unverbindlich
In Mozarts späten Klavierkonzerten fehlt es Elizabeth Sombart und dem Royal Philharmonic Orchestra unter Pierre Vallet klanglich an Substanz.
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Vielversprechendes Klaviertalent
Der Schweizer Simon Bürki entpuppt sich auf seinem Debüt-Album „Reminiscence“ als echter Klavierpoet.
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Individuell
Zlata Chochieva entwirft mit pianistischer Bravour und imaginativer Kraft ein Panorama an Naturvertonungnen von Schumann bis Bartók.
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Ungewohnt neue Reize
Zwei Notenbüchlein hatte Bach für seine musikliebende Frau zusammengestellt. Sopranistin Carolyn Sampson und Cembalisten Mahan Esfahani entlocken ihnen facettenreiche Klänge.
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Musik auf der Höhe ihrer Zeit
Mit Verve und Präzision: Laurence Equilbey und das Insula Orchestra spielen die grandiosen Sinfonien von Louise Farrenc erstmals in historischer Aufführungspraxis ein.
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Intensiv
In perfekter Abstimmung mit dem BBC Symphony Orchestra präsentiert Simon Höfele zeitgenössische Trompetenkonzerte.
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Banal
Den Klavierkonzerten von Clara Schumann und Carl Maria von Weber mangelt es mit Luisa Imorde am Steinway-Flügel am notwendigen Biss.
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Kein Sushi, aber feinste Kost für die Ohren
Das Internationale Musikfestival Koblenz lockt mit Kammermusik, Liederabenden, Tango und Italianità.
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„Oh, hier läuft aber einiges schief!“
Die Dirigentin Alondra de la Parra hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass sie weiß, wer spielt.
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