Irem Çatı, geboren 1989, studierte Publizistik und Musikwissenschaft in Mainz. Für den Journalistik-Master zog es sie nach Hamburg. Nach ihrer Aufgabe als Termin- und Onlineredakteurin für den Regionalteil München & Bayern hat sie ein zweijähriges Volontariat im Bereich Musikjournalismus bei concerti absolviert. Von September 2019 bis März 2024 war sie als Redakteurin und Bildredakteurin tätig.
Irem Çatı
Artikel
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Masken für Sicherheit und Solidarität
Viele Theater mussten ihren kompletten Spielbetrieb einstellen. Dennoch nutzen die Mitarbeiter die Zeit, um während der Corona-Krise zu helfen und Solidarität zu zeigen.
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Der Avantgardist, der dann keiner mehr war
Der polnische Komponist und Dirigent Krzysztof Penderecki ist tot. Er starb im Alter von 86 Jahren.
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Schlaflos in New York
Für sein Projekt „Music Never Sleeps NYC“ macht Cellist Jan Vogler mit Musikerfreunden 24 Stunden lang Musik live aus New York.
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Simon Rattle im Wohnzimmer
Zum zweiten Mal kann man die Berliner Philharmoniker und Simon Rattle zwar nicht in der Philharmonie, dafür aber von zu Hause aus erleben.
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3 Fragen an … Sabin Tambrea
Der deutsch-rumänische Theater- und Filmschauspieler Sabin Tambrea war Mitglied des Landesjugendorchesters Nordrhein-Westfalens.
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Die jüdische Kultur aus ihrem Versteck befreien
Das Jewish Chamber Orchestra Munich feiert 15-jähriges Jubiläum.
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In Julias Gedankenwelt
Das WDR Sinfonieorchester bringt Ausschnitte aus Prokofjews „Romeo und Julia“ für ein junges Publikum auf die Bühne.
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Ein Publikum, das die Diversität der Hauptstadt widerspiegelt
Es ist das älteste Rundfunkorchester Deutschlands und hat womöglich das größte Publikum: Die Zuhörer des Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin sind nominiert zum „Publikum des Jahres 2019“.
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„Ich bin mit dieser Doppelrolle quasi allein“
Fazıl Say über seine Arbeit als Pianist und Komponist, das Musikleben in der Türkei und Ludwig van Beethoven.
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Mit Beethoven um die Welt
In seinem Dokumentarfilm „Beethovens Neunte – Symphonie für die Welt“ hat sich Christian Berger auf die Suche nach dem Geheimnis gemacht, was das Werk so einzigartig macht.
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Der Liebestolle und die Leichtlebige
Ein selten aufgeführter Klassiker steht in New York wieder auf dem Spielplan: „Porgy and Bess“.
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Ein junges Orchester, aber kein Jugendorchester
Das Junge Orchester Hamburg sprengt die Grenzen des klassischen Programms und begeistert sein Publikum mit seiner bunten und frischen Art und Spielweise.
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„Das Dirigieren ist keine Einbahnstraße“
Stefan Vladar ist neuer GMD am Theater Lübeck und hat mit uns über Herzensprojekte, seinen Weg zum Dirigieren und über Freundschaft gesprochen.
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Kino-Tipp 16.1.: Crescendo
In Dror Zahavis neuem Film „Crescendo“ kämpfen junge Musiker aus Israel und Palästina in einem Konzertprojekt gegen Vorurteile und Anfeindungen.
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Auf der richtigen Spur
Die Leipziger Notenspur verbindet die wichtigsten musikhistorischen Stationen der Stadt. Eine dazugehörige App liefert dazu interessante Hintergrundinformationen.
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Exzentrisches Genie
Man hatte seine liebe Mühe mit ihm. Doch die war es wert, wenn man Arturo Benedetti Michelangeli spielen hörte. Heute wäre der Pianist 100 Jahre alt geworden.
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„Ist das wieder eine Fangfrage?“
Der Pianist Jan Lisiecki hört und kommentiert CDs von Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt.
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In der Ruhe liegt die Kraft
Der Sieg beim Tschaikowsky-Wettbewerb war für den Cellisten Andrei Ioniță „der Anfang von allem“.
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Modernes Märchen
Der berühmte Choreograf Rudolf Nurejew holte den Ballettklassiker „Aschenbrödel“ aus der Märchenwelt ins moderne Leben.
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3 Fragen an … Nina Eichinger
Die Schauspielerin und Moderatorin Nina Eichinger kann sich der Magie der klassischen Musik nicht entziehen.
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Als hätte das Klavier sie gesucht – und gefunden
Lise de la Salles Urgroßvater stellte Aktgemälde aus und sie spürt die natürliche Schönheit in der Musik auf.
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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