Irem Çatı, geboren 1989, studierte Publizistik und Musikwissenschaft in Mainz. Für den Journalistik-Master zog es sie nach Hamburg. Nach ihrer Aufgabe als Termin- und Onlineredakteurin für den Regionalteil München & Bayern hat sie ein zweijähriges Volontariat im Bereich Musikjournalismus bei concerti absolviert. Von September 2019 bis März 2024 war sie als Redakteurin und Bildredakteurin tätig.
Irem Çatı
Artikel
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Auch der aktuelle Konflikt klingt an
Politisch motiviert: Mit seiner elften Sinfonie geißelte Dmitri Schostakowitsch die Brutalität des Militärs.
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„Wundervoll! Ist das die Frau, die Yoga macht?“
Klarinettist Martin Fröst hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass er weiß, wer spielt.
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In virtuosen Urgewittern blüht er richtig auf
Pianist Dmitry Masleev ist fest in der russischen Klaviertradition verankert und liebt die Musik von Sergej Rachmaninow.
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Ein Ort für die Musik
Zehn Jahre nach der ersten Idee und fünf nach der Grundsteinlegung kann im neuen Kammermusiksaal der Kronberg Academy, dem Casals Forum, endlich musiziert werden.
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Neues Zuhause für die Kronberg Academy
In einem feierlichen Galakonzert wurde der neue Kammermusiksaal, das Casals Forum der Kronberg Academy eröffnet.
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Nach über hundert Jahren endlich auf der Bühne
Die Originalfassung von Ethel Smyths „The Wreckers“ feiert ihre deutsche Erstaufführung.
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Wie inmitten einer Geige
Das Kronberg Festival darf sich über einen ganz besonderen Kammermusiksaal freuen, von dem nicht nur die Musiker schwärmen werden.
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Wo Bach Chorknabe war
Die Lüneburger Bachwoche erinnert mit einer Konzertreihe an die frühen Ausbildungsstätten des späteren Thomaskantors.
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Riskiert gerne mal einen Crossover
André de Ridder übernimmt als Generalmusikdirektor die musikalische Leitung am Theater Freiburg.
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Ein jüdisch-musikalischer Impuls für mehr Toleranz
In Thüringen suchen die ACHAVA Festspiele den interreligiösen Dialog.
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Voller Leidenschaft
Beim Herbstgold-Festival in Eisenstadt finden sich nicht nur Klassikstars ein.
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Musik für alle
Das Beethovenfest Bonn ist künstlerisch so vielfältig und breit aufgestellt wie nie.
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Früh übt sich
Schon von Kindesbeinen an zählt die Barockmusik zur größten Leidenschaft der Cembalistin und Dirigentin Emmanuelle Haïm. Gemeinsam mit ihrem Ensemble erkundet sie das Repertoire des 17. und 18. Jahrhunderts und bringt es mit großem Erfolg zum Klingen.
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Getanzte Messe
Vom Wahrzeichen zur Spielstätte: Ballettdirektor Rainer Feistel choreografiert die „Messa di Gloria“ von Giacomo Puccini im Ulmer Münster.
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Startschuss zur Trilogie
Mozarts „Così fan tutte“ bildet den Auftakt zum dreiteiligen Da-Ponte-Zyklus am Nationaltheater Mannheim und dem Schlosstheater Schwetzingen.
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Mythische Sagenwelten
Am Staatstheater Kassel erforscht das interdisziplinäre Projekt „Temple of Appropriated Histories“ die Beziehung zwischen Mensch und Natur.
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Die Bratschen sind für ihn das Herz des Orchesters
Amihai Grosz bleibt auch als Erster Solobratscher der Berliner Philharmoniker der Kammermusik treu.
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Zehn Jahre … und keine Zeit für Traurigkeit
Barrie Kosky verabschiedet sich als Intendant der Komischen Oper Berlin mit einer rauschenden jiddischen Revue.
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Von den Trommlern am Strand fasziniert
Vivi Vassileva zählt zum vielversprechenden Nachwuchs am Schlagzeug.
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„Es gibt Opern und es gibt ,Fin de partie’“
Dirigent Markus Stenz beschäftigt sich schon seit mehr als 25 Jahren mit den Werken György Kurtágs. 2018 hat er dessen erste Oper „Fin de partie“ an der Mailänder Scala uraufgeführt. Jetzt bringt er das Werk an die Pariser Oper.
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Gegen den Klimawandel
Am „Earth Day“ macht das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin die Erde zum „Hotspot“.
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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