Klemens Hippel
Artikel
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Zum Geburtstag
Johann Sebastian Bachs Musik steht im Zentrum dieser Jubiläums-Edition zur 800-Jahr-Feier der Thomaner.
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Tradition pur
Die Knaben des Thomanerchors geben den Bach-Kantaten Lebendigkeit durch Klarheit und Unschuld
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Venezianische Träume
Dorothee Oberlinger lädt zum Entdecken unbekannter Stücke aus der venezianischen Flötenmusik ein
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Englisches Genie
Virtuos bringt Dorothee Mields das Thema der Verrücktheit von Liebe in den Stücken Purcells zum Vorschein
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Pures Vergnügen
Die spanische Accademia del Piacere entdeckt den Flamenco
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„Es zählt jede Kleinigkeit“
Das spanische Cuarteto Casals macht seinem Namenspatron alle Ehre
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Der Anti-Star
Pierre-Laurent Aimard geht seine eigenen Wege
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Silber, Glanz und Wärme
Midori Seiler spielt Bachs Partiten für Violine solo
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Beschwingte Trauergesänge
In seiner Schütz-Einspielung setzt Hans-Christoph Rademann den Fokus auf Klarheit
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Schwungvoll
Höfische Musik: Die Musik von Gottfried Finger waren hauptsächlich Auftragswerke für den Englischen Hof
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Unschlagbar
Hochvirtuos und meditativ zugleich: Bruce Dickey spielt Frühbarock und Spätrenaissance unvergleichbar
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Ungewöhnlich
Unter der Leitung von Jakob David Rattinger findet eine unübliche Gegenüberstellung statt
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Aufregende Entdeckung
Eine lohnende Entdeckung: Das Ensemble NeoBarock spielt Werke von Gottfried Heinrich Stölzel
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Unterwegs zu Bach
Händel-Forscher begeben sich nach Florenz und London, Scarlattis Spuren findet man in Rom und Madrid und Telemann fand Inspiration in Polen ebenso wie in Paris. Doch wer sich für Johann Sebastian Bach interessiert, muss nach Ohrdruf, Arnstadt oder Mühlhausen. Denn wie kaum ein anderer Komponist war Bach ganz und gar…
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„Jetzt ist genug mit lyrisch“
Der Pianist Carsten-Stephan Graf von Bothmer haucht alten Filmen neues Leben ein
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Pas de deux
Die beiden Countertenör widmen sich auf ihrer neuen Aufnahme Duetten über die Liebe
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Kontraste
Wie groß die Klangmöglichkeiten des a-capella-Gesangs sind zeigt uns das Calmus Ensemble auf ihrer neuen CD
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Gesamtkunstwerk
Christine Schäfer will in diesem Album nicht nur sich selbst präsentieren sondern dem Hörer etwas vermitteln
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„Es wird immer nur noch schwieriger“
Annette Dasch über Vierteltöne, Inspiration und die Bedeutung der Kommunikation
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„Man braucht ein Gespür für die Gruppe“
Simon Halsey über Herausforderungen, die Qual der Wahl und das Leben als Chordirigent
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Entdeckung
Hans-Christoph Rademann beglückt uns mit einem wenig erhörten Requiem von Johann Christian Bach
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„Oh, hier läuft aber einiges schief!“
Die Dirigentin Alondra de la Parra hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass sie weiß, wer spielt.
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