Peter Krause
Artikel
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Das doppelte Klassenzimmer
(Karlsruhe, 29.3.2015) Regisseur Keith Warner nimmt Richard Wagner beim Wort und findet zu einer triftigen, nicht ganz kitschfreien Deutung des Bühnenweihfestspiels
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Plappernd und gackernd
Antonio Pappano musiziert Rossinis Opern-Ouvertüren mit Lust, genauem Gespür für Phrasierung, Timing und Humor
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Edelste Mutlosigkeit
(Baden-Baden, 27.3.2015) Ex-Octavian Brigitte Fassbaender inszeniert, Sir Simon Rattle dirigiert einen oberflächenpolierten Rosenkavalier
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Poetisch-erotisches Feuerwerk
(Stuttgart, 22.3.2015) Rameaus barockes Meisterwerk ist in Calixto Bieitos furioser Regie atemlos machendes Musiktheater
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Italiens letzte wahre Primadonna
(Genua, 21.3.2015) Sopranstar Daniela Dessì triumphiert als hoch dramatische Sängerdarstellerin in Umberto Giordanos zweitem Verismohit
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Wagnerglück mit Luisi
Mit der Philharmonia Zürich setzt Fabio Luisi auf ein helles Klangbild, durchhörbare Mittelstimmen und liebevolle Details
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Puccini, der Frauenversteher
(Berlin, 8.3.2015) Startenor Rolando Villazón inszeniert wieder – und spürt klug dem feinen Humor von Puccinis lyrischer Komödie nach
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Straussglück mit Schirmer
Für Wagner- und Strauss-Kenner eine willkommene Ergänzung ihrer Diskographie
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Ich denke immer sehr gern an Hamburg zurück
Der Dirigent Ingo Metzmacher über Erinnerungen an die Hansestadt, die radikale Kraft der Musik und Dampf beim HSV
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Seelenton und Testosteron
(Rom, 27.2.2015) Antonio Pappano spielt Verdis Ägyptenoper in Starbesetzung auf CD ein und macht in einer Konzertgala schon neugierig auf das im Herbst erscheinende Ergebnis
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Der Königsmörder als Getriebener
(Berlin, 15.2.2015) Der reife Plácido Domingo debütiert als Heldenbariton und verblüfft selbst seine Kritiker
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Wenn der Bösewicht zum guten Menschen wird
(Hamburg, 1.2.2015) Mit kitschfreier psychologischer Dichte erzählen Vincent Boussard, Vincent Lemaire und Christian Lacroix Puccinis Western-Oper erfolgreich neu
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Rigoletto und die Spaßgesellschaft
Fabio Luisi gibt manisch schnelle Tempi vor und unterstreicht damit den ungeschönten Regiezugriff
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Hoch lebe die Königin des Wagnergesangs
(Zürich, 25.1.2015) Nina Stemme triumphiert als Isolde
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Kaleidoskop des Teufels
(Lübeck, 16.1.2015) Regisseur Anthony Pilavachi verabschiedet sich nach 18 Inszenierungen von der Hansestadt – mit seinem Meisterstück
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Fantastische Fantastique
Die Philharmonia Zürich unter Fabio Luisi belebt Berlioz mit betörender, effektpraller Klangschönheit
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Bell-Canto – nein danke!
(Hamburg, 21.12.2014) Harry Kupfers Wagner-Geniestreich ist auch nach einem Vierteljahrhundert noch absolut sehenswert
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Herauswinden aus dem Ur-Ei
(Hamburg, 17.12.2014) Starchoreograph Sidi Larbi Cherkaoui gastiert mit der Göteborgsoperans Danskompani in Deutschland – und begeistert restlos
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Friede, Freude, Tarantella-Tanzen
(Hamburg, 7.12.2014) Das Bewerbungsballett – John Neumeiers designierter Nachfolger Lloyd Riggins mit seiner ersten großen Choreographie
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Die Anarchie des Komischen
(Berlin, 30.11.2014) Castorfs einstiger Schauspielstar Herbert Fritsch verulkt Mozarts „Oper aller Opern“
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„Ich würde so gern wieder Orchester gründen“
Sir Neville Marriner ist mit 87 Jahren noch voller Tatendrang. concerti besuchte den Gründer der Academy of St Martin in the Fields zum Exklusivtermin in London
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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