Roland H. Dippel
Artikel
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Hoffmanns Verführungen
(Dresden, 4.12.2016) Regisseur Johannes Erath macht das Unerwartete zum Gleichnis, Dirigent Frédéric Chaslin inspiziert innovativ die Stilvarianten der Unterhaltungsmusik
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Schottland total!
(Leipzig, 26.11.2016) Ein Schicksalsstern verdunkelt sich sinnstiftend: Katharina Thalbach setzt Donizetti grandios in Szene und spielt spontan mit
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Tempo, Tempo!
(Meiningen, 14.10.2016) Lars Warnecke inszeniert Rossini als abendfüllendes Tanz- und Straßentheater
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Gesamtkunstwerk zum Mitmachen
(Halle, 23.09.2016) Der Philanthrokapitalist und seine Braut in HETEROTOPIA
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Entfesseltes Körperspiel
(Erfurt, 29.5.2016) Vera Nemirova nimmt mit dem alten Nürnberg den aktuellen Wandel urbaner Gesellschaften ins Visier
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Gegenwartsmisere mit Genussfaktor
(Berlin, 22.5.2016) HK Grubers pervertierte Orchesterschmankerl münden in abgründiger Brisanz
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„Wildbewegte Zeitläufe mit all ihrem Elend“
(Dresden, 1.5.2016) Simone Young bringt Hindemiths Künstlerdrama zum Glühen und Blühen
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Zombies und unidentifizierbare Leichenteile
(Berlin, 20.3.2016) Romantische Oper als Horror-Trümmerhaufen
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Sonderausstellung „Venedig 1861“
(Chemnitz, 19.3.2016) Abschied von einer Ära: Franz Hawlata, Daniel Kirch und Roman Trekel schießen über’s Ziel hinaus – zum Glück!
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Zoten, Tod und Langeweile
(Berlin, 19.2.2016) Evelyn Herlitzius triumphiert als 337 Jahre alte Primadonna in Leoš Janáčeks Endspiel
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Die Lieben der Männerfresserin
(Gera, 12.12.2016) Edith P., Marlene D. und viel harter Stoff
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Schmachten, jauchzen, genießen
(Halle, 30.1.2016) Offene Dekolletés, wunde Herzen – Francesco Cileas Primadonnenoper gerät szenisch zahm
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Marietta bleibt tot – aus der Traum!
(Magdeburg, 23.01.2016) Die Ko-Produktion Magdeburgs und der Niederlandse Reisopera macht Schluss mit „versöhnlich“
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Harry Potter und der süße Brei
(Leipzig, 4.12.2015) Zitate, Satire, Applaus – Mario Schröders Revue einer Märchenwelt mit Regenbogen
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Neun Elektras, drei verstörte Kinder
(Magdeburg, 22.10.2015) Strauss-Erstaufführung als packendes Traumspiel und Horrorexzess
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„Oh, hier läuft aber einiges schief!“
Die Dirigentin Alondra de la Parra hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass sie weiß, wer spielt.
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