Wolfgang Wagner absolvierte seine journalistische Ausbildung beim Magazin Verlag Hamburg und bei concerti. Sein Masterstudium schloss er im Studiengang „Deutschsprachige Literaturen“ mit einer Arbeit zur Opernästhetik in Franz Werfels „Verdi. Roman der Oper“ ab. Inzwischen arbeitet er als IT-Berater, bleibt seiner Liebe zur Musik im Allgemeinen und zur Oper im Besonderen aber als freier Journalist treu.
Wolfgang Wagner
Artikel
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Mozart geht online
Neue Zeiten, neue Möglichkeiten: Ein digitales Großprojekt bietet der breiten Öffentlichkeit einen neuartigen Zugang zu Mozarts Schaffen.
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Im Bann der Flöte
Emmanuel Pahud und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin spielen Pintschers Flötenkonzert. Deutschlandfunk Kultur überträgt die Interpretation live im Radio.
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Orphée ist ein Choreograf
(Hamburg, 3.2.2019) Zu seinem 80. Geburtstag gestaltet John Neumeier Glucks Reformoper als Gesamtkunstwerk: Der Ballettchef zeichnet für Inszenierung, Choreografie, Bühne, Kostüme und Licht verantwortlich.
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„Ich bin nicht wichtiger als andere“
Bisher hat Yuval Sharon häufig Wagner und Opern der Gegenwart inszeniert. Vor der Premiere seiner „Zauberflöte“ für die Staatsoper Unter den Linden erzählt er von seinem Arbeitsstil und wie Mozart die Postmoderne vorwegnahm.
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Im körperlichen Rausch
Bei einer Kinoübertragung des Royal Opera House erzählt das Royal Ballet in einer Choreografie von Carlos Acosta eine geträumte und eine reale Liebesgeschichte.
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Eine Leerstelle auf der Bühne
(Bremen, 27.1.2019) Mit einem durchweg großartigen Sängerensemble zeigt Regisseur Marco Štorman Alban Bergs „Lulu“ in einem Spiegelkabinett.
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Ein musikalischer Brückenschlag
arte zeigt die Erstausstrahlung des Ravel-Klavierkonzerts mit dem französischen Pianisten Lucas Debargue und dem Russischen Nationalorchester.
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Oper in Bewegung
Immer öfter wagen sich Choreografen an die Opernregie. Im Frühjahr ballen sich die Choreografierten Opern besonders.
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Zeitloser Puccini
Die Premiere von Barrie Koskys schwarz-weißer „La Bohème“-Inszenierung an der Komischen Oper Berlin ist im Livestream zu sehen.
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Konservativ, aber auch dankbar
Das Staatstheater Wiesbaden zählt zu den zehn Nominierten für das „Publikum des Jahres 2018“. In Hessen findet eine lebendige Auseinandersetzung zwischen dem Haus und seinen Gästen statt.
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Klingende Miniaturen
Diana Damrau, Jonas Kaufmann und Helmut Deutsch, drei unbestrittene Größen der Liedinterpretation, entdecken Hugo Wolfs Zyklus neu.
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Musikfieber im Kaukasus
Ein Feuilleton von Deutschlandfunk Kultur stellt Tiflis als Stadt auf der Schwelle vor, die im Begriff ist, sich zum Zentrum des Musiklebens zwischen Orient und Okzident zu entwickeln.
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Tänzerischer Kontrabass
Auf seinem neuen Album verblüfft Kontrabassist Ödön Rácz mit weiten, melodischen Linien und eleganter Leichtigkeit.
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Händels Gefühlswelten
Franco Fagioli porträtiert den baumvernarrten, infantilen Tyrannen Serse virtuos, einfühlsam und zeigt zugleich den hintergründigen Humor.
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Mit dem Kontrabass kann man alles schaffen
Der ungarische Kontrabassist Ödön Rácz hat durch sein sangliches Spiel seinem Instrument ganz neue Wege eröffnet.
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Walzerselige Lebensfreude
Das starke Solistenensemble lässt bei durchweg großer Könnerschaft den halsbrecherischen Anspruch der Partien durchscheinen.
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Live und gestochen scharf
Das Münchner Opernhaus öffnet seine Tore der Welt, wenn Bedřich Smetanas komische Oper „Die verkaufte Braut“ im Livestream übertragen wird.
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Neue Töne
Die Opernbühnen warten im Januar mit einer Fülle von Uraufführungen und Inszenierungen von Opern des 20. Jahrhunderts auf.
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Kitschfreie Musik zum Fest
An Heiligabend wird ein Konzert jenseits der Weihnachtsklischees mit Musik des 20. Jahrhunderts gesendet. Werke von Strawinsky bis Schnittke erklingen in hochkarätiger Besetzung.
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Der Atem der Musikgeschichte
Schon bevor Händel und Bach die allseits beliebten Weihnachtsklassiker schrieben, schufen große Meister wie Desprez und Palestrina für die Päpste Werke zum Fest. Der Chor der Sixtinischen Kapelle lässt sie nun wieder erklingen.
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Musikmeister mit Meinung
Der ungarische Pianist Sir András Schiff feiert heute seinen 65. Geburtstag. Er hat nicht nur vom Klavier aus die Menschen bewegt, sondern sich immer wieder auch (kultur-)politisch positioniert.
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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