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Internationale Tanztage Oldenburg 2023

Von Haiti bis Malaysia

Die 15. Internationalen Tanztage Oldenburg bauen Brücken zwischen West und Ost und begrüßen renommierte Gäste aus aller Welt.

vonDagmar Ellen Fischer,

Sensationell, welch hochkarätiges Programm die 15. Internationalen Tanztage in Oldenburg bieten: Aus China reist das Beijing Dance Theater an, um an einem Abend sowohl eine getanzte Interpretation von Mozarts „Requiem“ als auch ein Werk des renommierten spanischen Choreografen Marcos Morau als Europa-Premiere zu zeigen. Die weltweit gefragte Kibbutz Contemporary Dance Company 2 erlaubt mit „360°“ einen Rundumblick auf tänzerische Kommunikation mit dem Publikum, gestaltet vom namhaften Rami Be’er. Der französischen Compagnie Illicite ist es gelungen, in einem vierteiligen Abend nicht nur Werke von Hans van Manen und Martha Graham zu vereinen, sondern mit zwei jüngeren Choreografien sogar Nijinsky und Claude Monet zu zitieren. Darüber hinaus locken Deutschland- und Europa-Premieren aus Israel, den USA, der Tschechischen Republik sowie aus Malaysia. Und als besondere Rarität: Nono Battesti, preisgekrönter Tänzer aus Haiti, schlägt in „Double“ zu Live-Musik eine Brücke von seiner heimatlichen Kultur zu jener in Westeuropa. The Place to be im März: Oldenburg!

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Eindrucksvolle Zeitreise – Mendelssohns Elias in szenischer Gestalt

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Regisseur Jürgen R. Weber nutzt die ganze Dramatik der Musik, um dieses Oratorium szenisch auf die Opernbühne zu bringen. Das große Solist:innen-Ensemble, der Opernchor und das Philharmonische Orchester Erfurt bringen Mendelssohns bewegende und berührende Musik zum Klingen. Aufwendige Bühnenbilder mit integrierten Videoinstallationen nehmen das Publikum mit auf eine Zeitreise durch 3.000 Jahre Religions- und Kunstgeschichte.

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