Interviews
Lesen Sie Interviews zu aktuellen Themen mit Stars und Newcomern aus der Klassik- und Opernwelt – geführt von unseren Fachjournalisten.
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„Ich höre da pure Freude“
Chilly Gonzales hört und kommentiert CDs von seinen Kollegen, ohne dass er weiß, wer spielt.
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Auch in Krisenzeiten erfolgreich
Das Team von BTHVN 2020, das die Jubiläums-Feierlichkeiten zum Beethovenjahr koordiniert hat, blickt auf ereignisreiche Monate zurück – und freut sich auf ein weiteres Jubeljahr.
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„Wenn die Klänge Dich durchströmen“
Christian Kotterer, Leiter Anlagemanager im Wealth Management der Commerzbank AG, beantwortet als Jury-Mitglied für das Publikum des Jahres 2020 Fragen zum Live-Erleben und zum kulturellen Engagement.
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3 Fragen an … Frederik Hanssen
Frederik Hanssen, Redakteur für klassische Musik in der Kulturredaktion des Tagesspiegels, ist Mitglied der Experten-Runde für die Nominierungsliste des Publikum des Jahres 2020.
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„Musik macht uns kreativer und sensibler“
Am 12. Dezember veranstaltet die „Lang Lang International Music Foundation“ ihr erstes virtuelles Konzert, das auf Lang Langs offiziellem YouTube-Kanal gestreamt wird. Im Interview erzählt der Pianist, welche Ziele er mit Projekten wie diesen verfolgt.
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Rachmaninow: Sinfonie Nr. 2 e-Moll
Pianist Jan Lisiecki kann die zweite Sinfonie von Rachmaninow zwar nicht selbst spielen, er hat aber dennoch eine enge Bindung zu dem Werk.
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„Man kann mich einsperren, aber ich schreibe trotzdem Musik“
Erneut arbeitete der belgische Komponist Nicholas Lens mit Nick Cave zusammen. Es ist eine Klage gegen Corona geworden.
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„Die Pandemie ist auch eine Aufforderung, ein bisschen einfallsreicher zu werden“
Emmanuel Tjeknavorian über das Musikerdasein in Corona-Zeiten, Geigen mit Eigenleben – und über die „russische Schule“ des Violinspiels
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„Huff! Ein Marathon!“
Der Klarinettist Pablo Barragán hört und kommentiert CDs von Kollegen im „Blind gehört“, ohne dass er weiß, wer spielt.
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„Das wird uns noch mindestens die nächsten drei, vier Jahre belasten“
Bettina Schimmer, Gründerin und Geschäftsführerin von Schimmer PR, erläutert, warum es gerade junge Künstler durch das Auftrittsverbot so schwer haben.
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„Teflonartige Karrieren sind mir verdächtig“
Musikdirektor Franz Welser-Möst prägt das Cleveland Orchestra seit fast zwei Jahrzehnten – und erreicht ein ausgesprochen junges Publikum.
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„Wir hoffen auf viele Nachahmer!“
Das Kinderopernhaus der Staatsoper Unter den Linden wird zehn Jahre alt und erhielt in diesem Jahr den OPUS KLASSIK in der Kategorie „Nachwuchsförderung“. Ein Gespräch mit Initiatorin Regina Lux-Hahn und Staatsopern-Intendant Matthias Schulz.
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„Das Alter spielt nicht immer eine Rolle“
Schon mit fünfzehn Jahren dirigierte Andrés Orozco-Estrada – und fühlt sich nun „erwachsen“, wie der 42-Jährige im Interview erklärt.
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„Die Kultur befindet sich in einer Aufopferung für den Bildungsbereich“
Der zweite Lockdown trifft die Theater und freischaffenden Künstler hart, sagt Marc-Oliver Hendriks, Geschäftsführender Intendant der Württembergischen Staatstheater in Stuttgart. Trotzdem könne er die Entscheidung nachvollziehen.
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„Fünfzig Konzerte musste ich annullieren!“
Auch für den Organisten Olivier Latry lief das Jahr ganz anders als geplant. Doch endlich stehen wieder die ersten Auftritte vor Publikum an.
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„Eine rationalere Kommunikationspolitik hätte den Schaden in der Kulturszene nachhaltig reduziert“
Der Neurologe und Gründer des Biotech-Unternehmens Centogene Prof. Arndt Rolfs über Covid-19-Tests in der Kulturszene, politische Versäumnisse und die Vereinbarkeit von Kultur und Corona.
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„Wir können die Ausfälle nicht kompensieren“
Hans-Georg Kaiser, Intendant und Geschäftsführer des Freiburger Barockorchesters, über Konzerttourneen und Finanzmanagement in Pandemie-Zeiten, neue Konzertformate und über das Glück einer treuen Zuschauerschaft.
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Mahler: Das Lied von der Erde
Der meditative Stil in Gustav Mahlers „Das Lied von der Erde“ fasziniert den russischen Dirigenten Vladimir Jurowski seit seiner Jugend.
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„Soll man, darf man das?“
Michael Wollny hört und kommentiert CDs von Kollegen, ohne dass er weiß, wer spielt.
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„Optimismus kann nicht schaden“
Christoph Amend, Chefredakteur des ZEITmagazins, lässt Kulturschaffende in seinem E-Mail-Newsletter „Was für ein Morgen“ zu Wort kommen.