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Oper

  • Frivole Führungskraft
    Operetten-Kritik: Oper Köln – Eine Frau von Format

    Frivole Führungskraft

    (Köln, 11.5.2025) Regisseur Christian von Götz und Dramaturgin Svenja Gottsmann haben die Operette „Eine Frau von Format“ des vergessenen Michael Krasznay-Krausz gründlich diversifiziert und erotisch wie hedonistisch aufgedonnert.

  • Die kollektive Pietà
    Opern-Kritik: Grand Théâtre de Genève – Stabat Mater

    Die kollektive Pietà

    (Genf, 10.5.2025) Romeo Castelluccis behutsamer, ruhiger, gleichermaßen gläubiger wie diesseitiger Musiktheater-Grenzgang im sakralen Rahmen zu Pergolesis „Stabat Mater“ braucht keine Schockeffekte, um zu einem enormen Ereignis zu werden.

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Video der Woche

Ein Charleston für gute Laune!

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Mehr Informationen

Aus dem neuen Album TALES OF the JAZZ AGE spielt der belgische Pianist und ECHO Klassik-Gewinner Florian Noack den berühmten Charleston von James P. Johnson. Mehr Musik der bewegten 20er Jahre mit weiteren Jazz-Hits, aber auch Werken von Gershwin, Weill, Ravel und Poulenc auf dem neuesten Album, das gerade in Frankreich mit einem Diapason d’or ausgezeichnet wurde.

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  • Kleider machen Leute
    Opern-Kritik: Theater Lübeck – Lucia di Lammermoor

    Kleider machen Leute

    (Lübeck, 9.5.2025) Anna Dreschers Inszenierung von „Lucia di Lammermoor“ am Theater Lübeck rückt Kleidung als Spiegel innerer und gesellschaftlicher Zwänge in den Mittelpunkt. Eine stimmige musikalisch-szenische Umsetzung mit klarer Symbolik und starker Ensembleleistung.

  • Grausige Girlanden aus Russland
    Opern-Kritik: Oper Leipzig – Pique Dame

    Grausige Girlanden aus Russland

    (Leipzig, 10.5.2025) So opulent wie intelligent entfesselt Regisseur Lorenzo Fioroni in „Pique Dame“ eine exzessive Assoziationslust auf rationalem Fundament. Anna Skryleva am Pult kann ihre Tschaikowsky-Positionierung noch nachschärfen.

  • Vom Werden der Welt
    Ballett-Kritik: Grand Théâtre de Genève – Mirage

    Vom Werden der Welt

    (Genf, 9.5.2025) Die düster mystische, elementar archaische, wuchtig an die Nieren gehende Kreation „Mirage“ des belgisch-französischen Choreografen Damien Jalet gleicht einem Tanztheater, das den Aufbruch in die Freiheit wagt – und gerade damit an die absolute Essenz des Lebens heranrührt.

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Audio der Woche

Tides of Dance: Franziska Pietsch spielt Strauss & Lalo

Deutsch-romantische Klangwelten und französisch-spanisches Kolorit als Gefühlskosmos und „Tanz des Lebens“.

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