Opern-Kritiken

(Halle, 23.09.2016) Der Philanthrokapitalist und seine Braut in HETEROTOPIA

(Köln, 25.9.2016) Ungewöhnliche Spielzeiteröffnung mit Ravel, den François-Xavier Roth vor allem als progressiven Komponisten zeigt

(Wuppertal, 18.9.2016) Vier Regisseure setzten die vier Akte von Offenbachs hybridem Meisterwerk in Szene

(Genf, 17.9.2016) Patricia Petibon und Olivier Py sexualisieren ihren Massenet ganz grandios

(Pesaro, 12. August 2016) Pesaro feiert Rossinis Kunst des Komischen mit köstlichen Kinoanleihen

(Pesaro, 11. August 2016) Juan Diego Flórez führt im Mekka des Belcanto ein Traum-Ensemble an

(Pesaro, 10. August 2016) Schwelgen im Sängerparadies des Schwans von Pesaro

(Ossiach/Kärnten, 6. August 2016) Gefeierte Premiere von Gottfried von Einems einst als Skandalstück verdammter Oper Jesu Hochzeit beim Carinthischen Sommer

(Verbier, 29.7.2016) Mit Verdis Falstaff zeigt das Verbier Festival, dass es mehr als sensationelle Konzerte mit Welt- und Nachwuchsstars zu bieten hat

(Macerata, 6. August 2016) Verdis handlungskruder Troubadour begeistert als grandiose Installation aus Form und Farbe

(Macerata, 5. August 2016) Im Mutterland der Oper gibt es eben doch den weltbesten Verdi zu hören

(Macerata, 7. August 2016) Maria José Siri löst sich als Bellinis Druidenpriesterin vom langen Schatten der Maria Callas

(Berlin, 10.7.2016) Das Festival „Infektion!“ für neues Musiktheater huldigt mit Salvatore Sciarrino und Jürgen Flimm schönster überzeitlicher Tradition

(Hamburg, 3.7.2016) John Neumeier vertanzt Olivier Messiaens sinfonisches Meisterwerk grandios intensivierend

(Basel, 25.6.2016) Titus Engel und Lydia Steier schenken dem Musiktheater vielleicht ein neues Repertoirestück

(Köln, 12.6.2016) Eine großartige Rollendebütantin triumphiert bei Donizetti über eine allzu ambitionierte Regisseurin

(Mönchengladbach, 11.6.2016) Helen Malkowsky stellt bei Janáček ohne Mätzchen große Gegenwärtigkeit her