Porträts
In unseren Porträts erfahren Sie mehr über Ihre Lieblingskünstler aus der Klassik- und Opernwelt.
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Alles kann, nichts muss – drei Musiker lieben’s locker
Das Berliner ATOS Trio spielt seit seiner Gründung in unveränderter Besetzung.
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Professor im Morgenmantel
Chilly Gonzales besticht auf der Bühne als humorvoller Entertainer – und sinniert in seinen Klavierwerken über das Ende der Romantik.
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Sie betört mit Können und Natürlichkeit
Bodenhaftung mit Rückgrat: Die Münchner Geigerin Lena Neudauer setzt auf stetige Entwicklung anstelle schneller Karrieresprünge.
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Musik für den König
François Couperin prägte mit seinen Werken nicht nur die Musik am französischen Hof, sondern auch zahlreiche Pianistengenerationen nach ihm. Heute wäre er 350 Jahre alt geworden.
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Als wär’s ein Quartett
Die Accademia Bizantina hat von Beginn an ein ganz eigenes Klangideal – und verschreibt sich gleichzeitig der historisch informierten Aufführungspraxis.
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Maul aufreißen erlaubt
Puppenspieler Nikolaus Habjan will keine Illusion erzeugen, sondern Wahrhaftigkeit. Die findet er auch in der Musik.
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Raus aus dem Hinterhof
2005 gegründet, ist das Jewish Chamber Orchestra Munich inzwischen nicht nur auf Münchens, sondern auch auf internationalen Bühnen angekommen.
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Der Mann der vielen Karrieren
Karl Jenkins ist Komponist, Oboist, Jazzmusiker und stürmte in den Neunzigern die Pop-Charts. In Berlin möchte der Waliser nun die Massen für den Frieden begeistern
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Frank Zappa trifft auf eine Rockoper über das Massaker von Mexiko im Jahr 1968
Die Dresdner Sinfoniker feiern ihr 20-jähriges Jubiläum und eröffnen die Jazztage zusammen mit dem Universal Druckluft Orchester
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Klangdramatik für die „Symphonie des Grauens“
Das Berliner Metropolis Orchester hat sich auf die Vertonung von Stummfilmklassikern spezialisiert.
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Polarisierender Individualist
Für die einen ist er ein kreatives Genie, für die anderen ein manierierter Exzentriker. Heute feiert der kroatische Starpianist Ivo Pogorelich seinen 60. Geburtstag.
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Ein Leben mit und ohne ABBA
Schon seit dem Beginn seiner Karriere komponiert Benny Andersson am Klavier. Nun erhält er für sein Album „Piano“ den OPUS KLASSIK in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“.
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Extravaganzen der Liebe
Das Ensemble Pygmalion unter Raphaël Pichon erhält mit dem Album „Stravaganza d’Amore! The Birth of Opera at the Medici Court“ den OPUS KLASSIK in der Kategorie „Operneinspielung des Jahres (Oper bis inkl. 17./18. Jahrhundert).
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Improvisiert und lebendig wie in der Taverne
Klassik ohne elitäres Gehabe? Das geht. Bjarte Eike und sein Ensemble Barokksolistene erhalten am 14. Oktober im Berliner Konzerthaus einen OPUS KLASSIK in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“.
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Zwischen Höhen und Tiefen
Die Flötistin Kathrin Christians erhält für ihre Debüt-CD den OPUS KLASSIK als beste Nachwuchskünstlerin. Die Werkauswahl der Einspielung lässt Parallelen zu ihrem Lebenslauf zu.
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Wenn die Oper zischt und knallt
Die amerikanische Mezzosopranistin Joyce DiDonato erhält für ihre Einspielung von Hector Berlioz’ „Les Troyens“ am 14. Oktober einen OPUS KLASSIK in der Kategorie „Operneinspielung des Jahres (Oper 19. Jahrhundert)“.
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Wenn aus der Symbiose ein stahlsaitenbasiertes Orchester erwächst
Für das Album „Prokofjew for Two“ erhalten Sergei Babayan und Martha Argerich den OPUS KLASSIK in der Kategorie „Kammermusikeinspielung“.
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Ensemble-Achse Wien-Berlin
Für ihr Album „The Vienna Berlin Music Club Vol.1“ wird das Ensemble „Philharmonix“ mit dem OPUS KLASSIK in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“ ausgezeichnet.
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Belcantissimo!
Der peruanisch-österreichische Tenor Juan Diego Flórez erhält für sein Album „Mozart“ den OPUS KLASSIK in der Kategorie „Sänger des Jahres“.
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(Fast) verlorene Klassik
Kaum ein Komponist in der Musikgeschichte hatte ein so dramatisches Leben wie Vsevolod Zaderatsky. Von der Regierung unterdrückt und verfolgt konnte der Russe seine Stücke weder drucken lassen noch aufführen.