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Albrecht Mayer

Ganz gleich ob in der Sinfonik oder in der Kammermusik, der Oboist Albrecht Mayer ist ein leidenschaftlicher Botschafter seines Instruments. Geboren 1965 in Erlangen, studierte er bei Gerhard Scheuer, Maurice Bourgue, Georg Meerwein und Ingo Goritzki und war langjähriges Mitglied im Bayerischen Landesjugendorchester. Im Jahr 1990 wurde er Solo-Oboist der Bamberger Symphoniker, zwei Jahre später wechselte er auf den gleichen Posten bei den Berliner Philharmonikern.

Neben seiner Tätigkeit im Orchester ist Albrecht Mayer auch kammermusikalisch aktiv. So arbeitete er unter anderem mit Nigel Kennedy und Hélène Grimaud zusammen und gründete, um seinen persönlichen Klangvorstellungen umzusetzen, das Ensemble New Seasons. Parallel verbinden ihn langjährige musikalische Partnerschaften mit Sabine Meyer, dem Mahler Chamber Orchestra sowie den Berliner Barocksolisten, mit denen er im Jahr 2007 sein Debüt an der New Yorker Carnegie Hall feierte. Als Solist beschränkt sich Mayer nicht nur auf die Werke der Oboen-Literatur, sondern transkribiert auch Kompositionen für andere Instrumente, die es, wie im Fall seiner Händel-Transkriptionen, bis in die deutschen Pop-Charts geschafft haben. Für seine Leistungen wurde er mehrfach mit dem renommierten ECHO Klassik ausgezeichnet, zudem erhielt er im Jahr 2006 den E.-T-.A.-Hoffmann-Preis der Stadt Bamberg.

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