Brigitte Fassbaender kann als Frau mit zwei überaus erfolgreichen Karrieren bezeichnet werden. Zunächst war die 1939 in Berlin als Tochter des Bariton Willi Domgraf-Fassbaender und der Schauspielerin Sabine Peters geborene Künstlerin als international renommierte Opern- und Liedsängerin tätig, nach Beendigung ihrer aktiven Laufbahn feierte sie als Regisseurin und Intendantin beachtliche Erfolge. Ihr künstlerische Laufbahn begann im Kindesalter mit Gesangunterricht bei ihrem Vater, dem sich von 1959 bis 1961 ein Studium am Konservatorium in Nürnberg anschloss. Nach ihrem Abschluss war sie Mitglied der Bayerischen Staatsoper und wurde 1970 zur bayerischen- und 1983 zur österreichischen Kammersängerin ernannt. Neben zahlreichen internationalen Opernproduktionen, war sie auch als Konzert- und Liedgesang tätig. Nachdem Brigitte Fassbaender 1995 ihre aktive Gesangskarriere beendete, arbeitete sie zunächst als Operndirektorin des Staatstheaters Braunschweig, anschließend als Intendantin beim Tiroler Landestheater. Von 2009 bis 2017 war sie als Künstlerische Leiterin des Richard-Strauss-Festivals tätig. 2017 erhielt Brigitte Fassbaender den ECHO Klassik für ihr Lebenswerk.
Brigitte Fassbaender
Termine
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Premiere
Musiktheater
Wagner: Parsifal
Ian Koziara (Parsifal), Nicholas Brownlee (Amfortas), Alfred Reiter (Titurel), Andreas Bauer Kanabas (Gurnemanz), Jennifer Holloway (Kundry), Iain McNeil (Klingsor), Thomas Guggeis (Leitung), Brigitte Fassbaender (Regie)
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Musiktheater
Wagner: Parsifal
Ian Koziara (Parsifal), Nicholas Brownlee (Amfortas), Alfred Reiter (Titurel), Andreas Bauer Kanabas (Gurnemanz), Jennifer Holloway (Kundry), Iain McNeil (Klingsor), Thomas Guggeis (Leitung), Brigitte Fassbaender (Regie)
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Musiktheater
Wagner: Parsifal
Ian Koziara (Parsifal), Nicholas Brownlee (Amfortas), Alfred Reiter (Titurel), Andreas Bauer Kanabas (Gurnemanz), Jennifer Holloway (Kundry), Iain McNeil (Klingsor), Thomas Guggeis (Leitung), Brigitte Fassbaender (Regie)
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Musiktheater
Wagner: Parsifal
Ian Koziara (Parsifal), Nicholas Brownlee (Amfortas), Alfred Reiter (Titurel), Andreas Bauer Kanabas (Gurnemanz), Jennifer Holloway (Kundry), Iain McNeil (Klingsor), Thomas Guggeis (Leitung), Brigitte Fassbaender (Regie)
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Musiktheater
Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor
Rubén Dubrovsky/Alfred Eschwé (Leitung), Brigitte Fassbaender (Regie)
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Musiktheater
Wagner: Parsifal
Ian Koziara (Parsifal), Nicholas Brownlee (Amfortas), Alfred Reiter (Titurel), Andreas Bauer Kanabas (Gurnemanz), Jennifer Holloway (Kundry), Iain McNeil (Klingsor), Thomas Guggeis (Leitung), Brigitte Fassbaender (Regie)
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Musiktheater
Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor
Rubén Dubrovsky/Alfred Eschwé (Leitung), Brigitte Fassbaender (Regie)
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Musiktheater
Wagner: Parsifal
Ian Koziara (Parsifal), Nicholas Brownlee (Amfortas), Alfred Reiter (Titurel), Andreas Bauer Kanabas (Gurnemanz), Jennifer Holloway (Kundry), Iain McNeil (Klingsor), Thomas Guggeis (Leitung), Brigitte Fassbaender (Regie)
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Musiktheater
Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor
Rubén Dubrovsky/Alfred Eschwé (Leitung), Brigitte Fassbaender (Regie)
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Musiktheater
Wagner: Parsifal
Ian Koziara (Parsifal), Nicholas Brownlee (Amfortas), Alfred Reiter (Titurel), Andreas Bauer Kanabas (Gurnemanz), Jennifer Holloway (Kundry), Iain McNeil (Klingsor), Thomas Guggeis (Leitung), Brigitte Fassbaender (Regie)
Artikel
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Interview Brigitte Fassbaender
„Was übrig bleibt, wenn überhaupt, ist vermutlich doch der Octavian“
Brigitte Fassbaender blickt auf nunmehr zwei außergewöhnliche Karrieren zurück. Doch im Interview anlässlich ihres 85. Geburtstags zeigt sich: Die Sängerin und Regisseurin hat noch Ziele und Träume.
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Opern-Kritik: Tiroler Festspiele Erl – Die Walküre
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ECHO Klassik 2017: Brigitte Fassbaender
Ein Leben für die Musik
Heute Abend erhält die legendäre Mezzosopranistin Brigitte Fassbaender den ECHO Klassik für ihr Lebenswerk
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ECHO Klassik 2017
Brigitte Fassbaender erhält Preis für ihr Lebenswerk
Die 78-jährige Opernlegende Brigitte Fassbaender wird mit einem ECHO Klassik für ihr Lebenswerk geehrt
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Richard-Strauss-Festival 2017
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Rezensionen
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Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.