Ob in der Sesamstraße, im Weißen Haus oder in den weltweit renommiertesten Konzertsälen – Yo-Yo Ma begeistert mit seinem Cellospiel nicht nur das klassische Fachpublikum. 1955 in Paris geboren, begann der Sohn einer Sängerin und eines Violinisten und Musikprofessors im Alter von vier Jahren mit dem Cellounterricht. Nachdem er drei Jahre später mit seiner Familie in die USA gezogen war, trat er wenig später im Fernsehen mit Leonard Bernstein auf. Dieser war es auch, der den damals neunjährigen Ma an die Juilliard School vermittelte, wo er Schüler von Leonard Rose wurde. Es folgte eine internationale Karriere als Cellist, mit über fünfzig CD-Veröffentlichungen und 15 Grammy-Auszeichnungen. Dabei ist Yo-Yo Ma nicht nur im klassischen Bereich tätig, sondern musiziert in diversen Crossoverprojekten, unter anderem mit Astor Piazolla und Bobby McFerrin und engagiert sich sowohl im Weltmusik-, als auch im Jazz-Genre. Neben seiner aktiven Musikkarriere setzt er sich in diversen Education-Programmen für den musikalischen Nachwuchs ein und gibt Meisterklassen.
Yo-Yo Ma
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Yo-Yo Ma und Kathryn Stott in Berlin und München
Mit verschiedenen Mitteln musikalische Geschichten erzählen
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TV-Tipp 2.4.: Das Silkroad Ensemble
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Rezension Yo-Yo Ma, Leonidas Kavakos & Emanuel Ax – Beethoven for Three
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Zwei Traditionen
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CD-Rezension Yo-Yo Ma – Six Evolutions
Aller guten Dinge sind drei
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CD-Rezension Yo-Yo Ma – Bach Trios
Plauderselig
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CD-Rezension Yo-Yo Ma
Heimat kann die Welt sein
Im Silk Road Ensemble spielen Musiker verschiedener Kulturen zwischen Morgen- und Abendland zusammen
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CD-REZENSION YO-YO MA – Goat Rodeo
Yo-Yo goes Kentucky
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Interview Jonathan Darlington
„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.