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Klassik-Charts Januar 2019

Die offiziellen Top 20 Klassik-Charts im Januar 2019

Erhebungszeitraum: 07.12.2018-10.01.2019

vonconcerti,

Die Erfolgsgeschichte ihres ersten Vivaldi-Albums von 1999 ist hinlänglich bekannt, weil geradezu märchenhaft. Nun hat Cecilia Bartoli keineswegs kein x-beliebiges Remake vorgelegt, sondern ein komplett neu konzipiertes Programm. Diese Musik klingt wahrhaftig, lebensecht – und zugleich nach hoher Kunst – und beschert der Mezzosopranistin den ersten Platz in den aktuellen Klassik-Charts!

1. Cecilia Bartoli, Ensemble Matheus & Jean-Christophe Spinosi

Antonio Vivaldi
Decca Records

Cecilia Bartoli setzt die Erfolgsgeschichte ihres ersten Vivaldi-Albums
von 1999 fort und offenbart ihre große Gesangskunst nicht nur
durch Furor, sondern vor allem durch Zurücknahme.

 

2. Jonas Kaufmann

Eine italienische Nacht – Live aus der Waldbühne Berlin
Sony Classical

 

3. Christian Thielemann & Wiener Philharmoniker

Neujahrskonzert 2019
Sony Classical

Erstmals dirigierte Christian Thielemann in diesem Jahr das traditionelle
Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker im Wiener Musikverein, das von
vierzig Millionen TV-Zuschauern verfolgt wurde.

4. Igor Levit

Life
Sony Classical

5. Sol Gabetta, Bertrand Chamayou & Kammerorchester Basel

Schumann
Sony Classical

 

 

6. Christina Pluhar & L’Arpeggiata

Himmelsmusik
Erato

Pluhar bietet zusammen mit ihrem Ensemble und hochkarätigen
Solisten wie Philippe Jaroussky einen wahren Schatz an
deutschsprachiger Sakralmusik aus der Zeit vor Bach.

7. Víkingur Ólafsson

Johann Sebastian Bach
Deutsche Grammophon

Mit seiner Einspielung von Originalwerken und Transkriptionen
Johann Sebastian Bachs stellt Víkingur Ólafsson seine
Experimentierfreude überzeugend unter Beweis.

8. Mireille Mathieu

Mes classiques
Sony Classical

9. Christian Gerhaher

Frage
Sony Classical

Im Rahmen ihrer Gesamteinspielung von Schumann-Liedern
interpretieren hier Christian Gerhaher und Gerold Huber
voller Melancholie unbekanntere Werke des Komponisten.

 

 

10. Daniil Trifonov, The Philadelphia Orchestra & Yannick Nézet-Séguin

Destination Rachmaninov: Departure
Deutsche Grammophon

Kein Zufall war die Zusammenarbeit von Daniil Trifonov und dem
Philadelphia Orchestra für dieses Album: Schon Rachmaninow
nahm seine Klavierkonzerte mit diesem Klangkörper auf.

11. Anja Lechner & Pablo Márquez

Schubert: Die Nacht
ECM Records

Lieder ohne Worte, allerdings nicht von Mendelssohn: Die Cellistin
Anja Lechner und der Gitarrist Pablo Márquez interpretieren
– ganz instrumental – Lieder von Franz Schubert.

 

 

12. Ludovico Einaudi

Elements
We Love Music

 

 

 

 

 

 

 

 

 

13. Jakub Józef Orlinski, Maxim Emelyanychev & Il Pomo d’Oro

Anima Sacra
Erato

Rekord: Für sein Erato-Debüt präsentiert der Countertenor
Jakub Józef Orliński gemeinsam mit Il pomo d’oro ganze
acht Weltersteinspielungen spätbarocker Sakralwerke.

14. Teodor Currentzis & MusicAeterna

Mahler: Sinfonie Nr. 6
Sony Classical

Für seine kompromisslosen Interpretationen bekannt, präsentiert
Teodor Currentzis gemeinsam mit MusicAeterna eine radikal
moderne Version von Mahlers düsterster Sinfonie.

 

 

 

15. Jonas Kaufmann

Dolce Vita
Sony Classical

 

 

16. Yo-Yo Ma

Six Evolutions – Bach: Cello Suites
Sony Classical

Schon sein ganzes Leben begleiten die Cellosuiten
von Bach Starcellist Yo-Yo Ma. Die Interpretationen
seiner dritten Einspielung beeindrucken erneut.

 

 

17. Ludovico Einaudi

Islands – Essential Einaudi
Decca Records

Rekordverdächtig: Das „Best of“-Album des unbestrittenen
Großmeisters der Neoklassik verkauft sich auch im
achten Jahr seit der Veröffentlichung bestens.

 

 

18. Leonard Bernstein & New York Philharmonic

Leonard Bernstein’s Young People’s Concerts Vol. 1
C-Major

 

 

19. Kim Kashkashian

Bach: Sechs Suiten für Viola Solo
ECM New Series

 

 

20. Juan Diego Flórez

Bésame Mucho
Sony Classical

OPUS KLASSIK-Preisträger Flórez interpretiert auf höchstem
Niveau Musik aus Lateinamerika, für die er seit jungen
Jahren schwärmt. Seine Begeisterung steckt an.

 

 

Ermittelt von GfK Entertainment GmbH im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e. V.

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