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Kino-Tipp: The Magic Flute – Das Vermächtnis der Zauberflöte

Nachts im Internat

Regisseur Florian Sigl zeigt in „The Magic Flute – Das Vermächtnis der Zauberflöte“ Mozarts beliebtes Sujet als bildgewaltige Abenteuergeschichte.

vonRedaktion,

Mit einer Partitur der „Zauberflöte“ im Gepäck macht sich der 17-jährige Tim (Jack Wolfe) auf in ein renommiertes Internat, nicht ahnend, dass diese der Schlüssel zu einem Portal in die fantastische Welt der berühmten Oper ist. Als Prinz Tamino durchlebt er am eigenen Leib jede Nacht einzelne Episoden der „Zauberflöte“: von der Flucht vor der Riesenschlange über die Begegnungen mit Vogelfänger Papageno (Iwan Rheon) und der Königin der Nacht (Sabine Devieilhe) bis hin zu den drei Prüfungen, die Hohepriester Sarastro (Morris Robinson) den beiden Liebessuchenden auferlegt. Indessen will Tim in der realen Welt die Rolle des Tamino in der Schulaufführung bekommen. Sein anfängliches Andrea Bocelli-Ständchen bringt ihm aber nur Sympathiepunkte bei Sophie (Niamh McCormack), der forschen Tochter des Internatsdirektors (F. Murray Abraham), ein. Es entspinnt sich eine Romanze, die für beide nicht folgenlos bleibt.

Mit Opernstars besetzt: The Magic Flute

Regisseur Florian Sigl zeigt in „The Magic Flute – Das Vermächtnis der Zauberflöte“ das beliebte Sujet als bildgewaltige Abenteuergeschichte, inklusive Spezialeffekte von Roland Emmerich, in dem die Grenzen zwischen den Welten zunehmend verschwinden. Die Opernstars Sabine Devieilhe und Morris Robinson singen vor der Kamera ihre Signaturarien, die übrigen Partien haben die Schauspieler selbst übernommen. Für die Musik zeichnet das Mozarteumorchester Salzburg verantwortlich. Auch Rolando Villazón hat einen Gastauftritt als, na klar, Opernsänger im Film.

concerti-Tipp:

The Magic Flute – Das Vermächtnis der Zauberflöte
ab 17.11.2022 im Kino
Weitere Infos zum Film unter www.tobis.de

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