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Oper

  • Grausige Girlanden aus Russland
    Opern-Kritik: Oper Leipzig – Pique Dame

    Grausige Girlanden aus Russland

    (Leipzig, 10.5.2025) So opulent wie intelligent entfesselt Regisseur Lorenzo Fioroni in „Pique Dame“ eine exzessive Assoziationslust auf rationalem Fundament. Anna Skryleva am Pult kann ihre Tschaikowsky-Positionierung noch nachschärfen.

  • Kleider machen Leute
    Opern-Kritik: Theater Lübeck – Lucia di Lammermoor

    Kleider machen Leute

    (Lübeck, 9.5.2025) Anna Dreschers Inszenierung von „Lucia di Lammermoor“ am Theater Lübeck rückt Kleidung als Spiegel innerer und gesellschaftlicher Zwänge in den Mittelpunkt. Eine stimmige musikalisch-szenische Umsetzung mit klarer Symbolik und starker Ensembleleistung.

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Video der Woche

Ein Charleston für gute Laune!

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Aus dem neuen Album TALES OF the JAZZ AGE spielt der belgische Pianist und ECHO Klassik-Gewinner Florian Noack den berühmten Charleston von James P. Johnson. Mehr Musik der bewegten 20er Jahre mit weiteren Jazz-Hits, aber auch Werken von Gershwin, Weill, Ravel und Poulenc auf dem neuesten Album, das gerade in Frankreich mit einem Diapason d’or ausgezeichnet wurde.

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  • Staatskapellen-Elegie für junge Liebende
    Opern-Kritik: Semperoper Dresden – Roméo et Juliette

    Staatskapellen-Elegie für junge Liebende

    (Dresden, 3.5.2025) Soli, Chor und Orchester vereinen sich an der Semperoper zu einer solch sinnfällig erstklassigen, zu Recht umjubelten Musikleistung, dass man sogar die szenische Negierung von Drastik und Tiefgang dieser Liebestragödie verzeiht.

  • Vom Werden der Welt
    Ballett-Kritik: Grand Théâtre de Genève – Mirage

    Vom Werden der Welt

    (Genf, 9.5.2025) Die düster mystische, elementar archaische, wuchtig an die Nieren gehende Kreation „Mirage“ des belgisch-französischen Choreografen Damien Jalet gleicht einem Tanztheater, das den Aufbruch in die Freiheit wagt – und gerade damit an die absolute Essenz des Lebens heranrührt.

  • Im Paradies der Tonkünstler?
    Opern-Kritik: Schloss Schwetzingen – Adam und Eva

    Im Paradies der Tonkünstler?

    (Schwetzingen, 2.5.2025) Die Schwetzinger SWR Festspiele eröffnen mit der Uraufführung von Mike Svobodas „Adam und Eva“ ihre 73. Festivalausgabe. Das einheitliche Bühnengrau spiegelt die trotz manch geistreicher Momente schwache Komposition nur zu gut wider. Die Qualitäten des Librettos können in den Regie-Wirren nicht vollständig glänzen.

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Audio der Woche

Tides of Dance: Franziska Pietsch spielt Strauss & Lalo

Deutsch-romantische Klangwelten und französisch-spanisches Kolorit als Gefühlskosmos und „Tanz des Lebens“.

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