Die Hamburger Symphoniker beschenken sich und ihr Publikum mit dem Mitschnitt eines eindrucksvollen Konzerts aus der Laeiszhalle vom Mai 2009, das den Bogen spannt von Frederick Delius über Strauss‘ Vier letzte Lieder – mit der wunderbaren Nina Stemme als Solistin – bis zu Schuberts Unvollendeter. Sehr sehenswert ist aber auch das „Bonus“-Porträt des Chefdirigenten Jeffrey Tate, ebenfalls aus dem Jahr 2009, in dem der Brite tiefe Einblicke in sein musikalisches Denken und sein Leben gewährt: wie er mit seiner Behinderung umgeht, wie er die letzte Stunde vor dem Konzert verbringt und wo er am glücklichsten ist.
DVD-Rezension Jeffrey Tate
Tate in Hamburg
Auf dieser DVD finden wir neben einem Live-Mitschnitt noch ein sehr interessantes Porträt von Jeffrey Tate
-
Sir Jeffrey Tate zählte zu den renommiertesten und vielseitigsten Dirigenten seiner Generation. Seit Beginn der Saison 2009/2010 war er bis zu seinem überraschenden Tod am 2. Juni 2017 Chefdirigent der Symphoniker Hamburg. Seit Jahrzehnten war er gefragt. Unter anderem wurde er am…
Mehr auf dem Künstlerportal
-
„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
Newsletter
Jeden Donnerstag in Ihrem Postfach: frische Klassik!