Das Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim ist in vielerlei Hinsicht ein bemerkenswerter Veranstaltungsort. Es beherbergt neben einer international einzigartigen altägyptischen Ausstellung die zweitgrößte Sammlung chinesischen Porzellans in Europa und darüber hinaus eine bedeutende Kunstsammlung aus Altperu. Überdies finden neben der musealen Nutzung auch Konzertveranstaltungen und andere kulturelle Aufführungen, Vorträge und Lesungen statt, unter anderem in einer Zusammenarbeit mit der Mozart-Gesellschaft und dem Theater für Niedersachsen. Das Roemer-Museum wurde 1844 von dem Senator, Geologen und Juristen Hermann Roemer gegründet und später mit dem 1911 gegründeten Pelizaeus-Museum, welches nach dem Bankier, Kaufmann und Konsul Wilhelm Pelizaeus benannt wurde, fusioniert. Von 1998 bis 2000 wurde mithilfe vieler Spenden aus Hildesheimer Initiativen der heutige Neubau errichtet, welcher seither von einer unabhängigen, gemeinnützigen GmbH geleitet wird.
Roemer- & Pelizaeus-Museum
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