Barrie Kosky
Termine
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Musiktheater
Sondheim: Sweeney Todd
Christopher Purves (Sweeney Todd), Hubert Zapiór (Anthony Hope), Alma Sadé (Joanna Barker), Tom Schimon (Tobias Ragg), James Gaffigan (Leitung), Barrie Kosky (Regie)
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Musiktheater
Kander: Chicago
Adam Benzwi (Leitung), Barrie Kosky (Regie)
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Musiktheater
Sondheim: Sweeney Todd
Christopher Purves (Sweeney Todd), Hubert Zapiór (Anthony Hope), Alma Sadé (Joanna Barker), Tom Schimon (Tobias Ragg), James Gaffigan (Leitung), Barrie Kosky (Regie)
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Musiktheater
Kander: Chicago
Adam Benzwi (Leitung), Barrie Kosky (Regie)
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Fr, 06. Dezember 2024 19:00 Uhr
Musiktheater
Mozart: Die Zauberflöte
Penny Sofroniadou (Pamina), Augustín Gómez (Tamino), Tijl Faveyts (Sarastro), Julia Schaffenrath (Papagena), Karsten Januschke (Leitung), Barrie Kosky (Regie)
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Musiktheater
Kander: Chicago
Adam Benzwi (Leitung), Barrie Kosky (Regie)
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Musiktheater
Sondheim: Sweeney Todd
Christopher Purves (Sweeney Todd), Hubert Zapiór (Anthony Hope), Alma Sadé (Joanna Barker), Tom Schimon (Tobias Ragg), James Gaffigan (Leitung), Barrie Kosky (Regie)
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Di, 10. Dezember 2024 19:00 Uhr
Musiktheater
Mozart: Die Zauberflöte
Penny Sofroniadou (Pamina), Augustín Gómez (Tamino), Tijl Faveyts (Sarastro), Julia Schaffenrath (Papagena), Karsten Januschke (Leitung), Barrie Kosky (Regie)
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Musiktheater
Sondheim: Sweeney Todd
Christopher Purves (Sweeney Todd), Hubert Zapiór (Anthony Hope), Alma Sadé (Joanna Barker), Tom Schimon (Tobias Ragg), James Gaffigan (Leitung), Barrie Kosky (Regie)
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Musiktheater
Kander: Chicago
Adam Benzwi (Leitung), Barrie Kosky (Regie)
Artikel
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TV-Tipp Arte 31.12.: „Die Fledermaus“ – Bayerischen Staatsoper
Das „Dinner for One“ des Musiktheaters
Die ausschweifende „Fledermaus“ von Johann Strauss (Sohn) ist das wohl beliebteste Bühnenwerk zum Jahreswechsel. Heute am Silvesterabend zeigt Arte die neue Inszenierung von Barrie Kosky aus der Bayerischen Staatsoper.
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TV-Tipp 22.10. 3sat: „Don Giovanni” aus der Wiener Staatsoper
Skrupellose Leidenschaft
Altmeister Barrie Kosky inszeniert Mozarts „Don Giovanni“ mit endzeitlichem Einheitsbild und feiner Personenregie an der Wiener Staatsoper.
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TV-Tipp 18.6. 3sat: „Tosca“ aus der Niederländischen Oper Amsterdam
Neue Sichtweisen
Regisseur Barrie Kosky befreit an der Niederländischen Oper Amsterdam Puccinis „Tosca“ von allen Sehgewohnheiten der Operngeschichte.
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Abschiedsgala: Barrie Kosky’s „All-Singing, All-Dancing Yiddish Revue“
Zehn Jahre … und keine Zeit für Traurigkeit
Barrie Kosky verabschiedet sich als Intendant der Komischen Oper Berlin mit einer rauschenden jiddischen Revue.
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Opern-Kritik: Dutch National Opera – Tosca
Wenn die Hölle singt
(Amsterdam, 18.4.2022) Meisterregisseur Barrie Kosky kann Verdi, Wagner und Tschaikowsky – und zeigt nun, dass er auch die naturalistische Drastik von Puccini perfekt zu schärfen versteht: Statt Klischees zu reproduzieren, dringt er psychologisch präzise ins Innere dieses Maschinenraums des Bösen vor.
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Opern-Kritik: Komische Oper Berlin – Œdipe
Ein Mensch auf der Suche nach sich selbst
(Berlin, 29.8.2021) Die Saisoneröffnung an der Komischen Oper mit George Enescus grandioser Ödipus-Vertonung gleicht einem Paukenschlag.
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Opern-Kritik: Berliner Ensemble – Die Dreigroschenoper
Licht überm Schiffbauerdamm
(Berlin, 13.8.2021) Barrie Kosky stellt sich am Berliner Ensemble einer besonderen Herausforderung und inszeniert die Dreigroschenoper neu.
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concerti Bücherfrühling – Barry Kosky: On Ecstasy
Hühnersuppe und Meistersinger
Leselust im Frühling: Die schönsten Buch-Neuerscheinungen, ausgewählt von der concerti-Redaktion. Teil 2: Barrie Kosky: On Ecstasy
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Opern-Kritik: Komische Oper Berlin – Pierrot Lunaire
Entskandalisierter Psychotreibstoff
(Berlin, 30.9.2020) Barrie Kosky und Dagmar Manzel servieren mit Schönberg und Beckett kein schales Corona-Substitut, sondern großes Fressen für die Seele.
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Opern-Kritik: Komische Oper Berlin – M – Eine Stadt sucht einen Mörder
Eines Mörders Selbstsuche
(Berlin, 5.5.2019) Hausherr Barrie Kosky und Feuilleton-Liebling Moritz Eggert veropern Fritz Langs frühen Tonfilm – und feiern einen verdienten Erfolg.
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Operetten-Kritik: Komische Oper Berlin – Die Perlen der Cleopatra
Cleopatra, die Potentatin von Pankow
(Berlin, 3.12.2016) Barrie Kosky macht das dritte Opernhaus der Hauptstadt mit sehr leichter Hand zu einem der ersten der Republik
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Opern-Feuilleton
Balanceakt in Berlin
Kosky bewegt sich an der Komischen Oper Berlin auf einem Drahtseil zwischen Schönberg und Operette – doch der Erfolg gibt ihm Recht
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Interview Barrie Kosky
Das Mischpoche-Gefühl oder A love letter to Monteverdi
Barrie Kosky, der neue Intendant der Komischen Oper Berlin, inszeniert zum Auftakt die Monteverdi-Trilogie als 12-Stunden-Spektakel
Rezensionen
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Buchrezension – Christine Cerletti & Thomas Voigt: Voices
Überraschende Karrierestrickmuster
Sänger und Musiker erzählen in Christine Cerlettis und Thomas Voigts Sammelband „Voices“ von Schlüsselmomenten in ihrem Leben.
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Buchrezension – Barrie Kosky: „Und Vorhang auf, hallo!“
Woher komme ich?
Opernregisseur Barrie Kosky reflektiert sein erfolgsverwöhntes Leben.
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DVD-Rezension Barrie Kosky
Radikal und sinnenprall
Lebensfreude, Spaß und Wahrhaftigkeit im Ausdruck: Monteverdis erhaltene Opern als Fest der Sinne im 21. Jahrhundert
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Interview Jonathan Darlington
„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.