Friedrich Nietzsche sagte einst in seinem Werk „Götzendämmerung“: „Der Mensch strebt nicht nach Glück, nur der Engländer tut das“ – doch anscheinend strebt man auch in der Schweiz danach. Andreas Eduardo Frank und Patrick Frank untersuchen in ihrer dreiteiligen Opernperformance „Wie geht’s, wie steht’s“ am Theater Basel Glückskonzepte. Dabei kommen sowohl die Ansichten von Glücksforschern als auch von Denkern wie Nietzsche und Gandhi zur Sprache. Publikum und Aufführende sollen in Kontakt treten, debattieren und sich während der Pausen kulinarisch verköstigen lassen. Das Theater Basel, genauer dessen Foyer, verspricht zum Ort des gemeinsamen Verweilens zu werden. (PE)
Frank/Frank: Wie geht’s, wie steht’s
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„Oh, hier läuft aber einiges schief!“
Die Dirigentin Alondra de la Parra hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass sie weiß, wer spielt.
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