Schlossfestspiele Schwerin
Lehàr: Die lustige Witwe
Interpreten
Eric Staiger (Leitung)
Andrea Schwalbach (Regie)
Andrea Schwalbach (Regie)
Termine
-
Fr., 27. Juni 2025 19:00 UhrTheaterzelt am Küchengarten, SchwerinPremiereMusiktheater
-
So., 29. Juni 2025 18:00 UhrTheaterzelt am Küchengarten, SchwerinMusiktheater
-
Fr., 04. Juli 2025 19:00 UhrTheaterzelt am Küchengarten, SchwerinMusiktheater
-
So., 06. Juli 2025 18:00 UhrTheaterzelt am Küchengarten, SchwerinMusiktheater
-
Mi., 16. Juli 2025 19:00 UhrTheaterzelt am Küchengarten, SchwerinMusiktheater
-
Do., 17. Juli 2025 19:00 UhrTheaterzelt am Küchengarten, SchwerinMusiktheater
-
So., 20. Juli 2025 18:00 UhrTheaterzelt am Küchengarten, SchwerinMusiktheater
-
Do., 24. Juli 2025 19:00 UhrTheaterzelt am Küchengarten, SchwerinMusiktheater
-
So., 27. Juli 2025 18:00 UhrTheaterzelt am Küchengarten, SchwerinMusiktheater
-
Do., 31. Juli 2025 19:00 UhrTheaterzelt am Küchengarten, SchwerinMusiktheater
-
So., 03. Aug. 2025 18:00 UhrTheaterzelt am Küchengarten, SchwerinMusiktheater
Vergangene Termine
Leider sind uns für diese Veranstaltung keine vergangenen Termine bekannt.
Festival
-
Schlossfestspiele Schwerin
14. Juni – 21. Juli 2024Auf der Insel im Stadtzentrum ein touristischer Besuchermagnet, wird das Schloss Schwerin im Sommer zur romantischen Kulisse für die Schlossfestspiele. Weiter
Auch interessant
-
Konzert-Kritik: Diana Damrau bei der NDR Radiophilharmonie
Mit Seele, aber ohne Seligkeit
(Hamburg, 21.4.2024) Süffisant und ironisch feierten Diana Damrau und Nikolai Schukoff zusammen mit der NDR Radiophilharmonie unter Dirk Kaftan die großen Komponisten der Operette.
-
„Die lustige Witwe“ am Opernhaus Wuppertal
Alte Liebe rostet nicht
Christopher Alden holt den Operetten-Klassiker „Die lustige Witwe“ zurück an die Wupper.
-
Seefestspiele Mörbisch
Vom Wiener Prater nach China an einem Abend
Die Seefestspiele Mörbisch bringen dieses Jahr Lehárs „Das Land des Lächelns“ auf die Bühne.
-
Interview Khatia Buniatishvili
„Denke ich zu altmodisch?“
Khatia Buniatishvili wagt immer wieder Ausbrüche aus gängigen Interpretationsmustern – und ungeschriebenen Kleiderordnungen.