Sol Gabetta (Violoncello), Sächsische Staatskapelle Dresden, Tugan Sokhiev (Leitung)

Termine
-
Do., 22. Mai 2025 20:00 UhrPhilharmonie Berlin, BerlinKonzert
Interpreten
Sol Gabetta (Violoncello), Sächsische Staatskapelle Dresden, Tugan Sokhiev (Leitung)Programm
Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107, Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur,
Vergangene Termine
Leider sind uns für diese Veranstaltung keine vergangenen Termine bekannt.
Festival
-
Schon in ihrer frühsten Kindheit bemerkten ihre Eltern ihr musikalisches Talent, woraufhin Sol Gabetta mit dem Cellounterricht begann. 1981 im argentinischen Villa María geboren, erhielt sie bereits im Alter von nur zehn Jahren zahlreiche musikalische Auszeichnungen, sodass sie von 1992 bis 1994…
Mehr auf dem Künstlerportal
-
Die Sächsische Staatskapelle Dresden wurde 1548 von Johann Walter im Auftrag des Kurfürsten Moritz von Sachsen gegründet und zählt damit zu einem der ältesten und traditionsreichsten Orchestern der Welt. Außerdem ist es eines der wenigen Orchester, das seitdem ununterbrochen musiziert hat.Ihre erste…
Mehr auf dem Künstlerportal
-
Geprägt durch eine tiefe Liebe zu seinem Heimatland Russland, stehen für Tugan Sokhiev vorwiegend Kompositionen russischer Komponisten im Fokus seines Schaffens. 1977 in Ordschonikidse geboren, begann Sokhiev im Alter von nur sieben Jahren mit dem Klavierspiel. Mit siebzehn wurde er vom Dirigenten…
Mehr auf dem Künstlerportal
Auch interessant
-
Semperoper Dresden präsentiert Spielzeit 2025/26
Hohe Qualität und Formate nahe am Zeitgeist
Die Semperoper Dresden stellt ihre Spielzeit 2025/26 vor, in der hochkarätige Produktionen im Vordergrund stehen.
-
Schleswig-Holstein Musik Festival 2025
Welt der Musik
Die Millionenmetropole Istanbul und ihre reiche Kultur stehen im Zentrum des diesjährigen Schleswig-Holstein Musik Festivals.
-
Opern-Kritik: Semperoper Dresden – Katja Kabanowa
Jagd nach Zuwendung und Zärtlichkeit
(Dresden, 28.4.2024) Ein Krimi, der ans Herz greift und unter die Haut geht, dazu ein beklemmender und zutiefst aufwühlender Abend: Leoš Janáčeks glühende „Katja Kabanowa“ wird dank Calixto Bieitos Schärfung eines der für ihn typischen toxischen Milieus und der grandiosen Sächsischen Staatskapelle Dresden unter Alejo Pérez faszinierend verdichtet.
Auch interessant
-
Interview Leif Ove Andsnes
„Man steht ständig auf Messers Schneide“
Pianist Leif Ove Andsnes über sein neues Album, die Wiederbegegnung mit der Musik von Franz Liszt und Auftritte in den USA.