Opern-Tipps

Der sonst so trübe November entpuppt sich als Wonnemonat, denn er hält eine Vielzahl an „Romeo und Julia“-Produktionen bereit.

Georges Bizets „Carmen“ ist ein Welthit der Opernliteratur. Im Oktober warten besonders spannende Neuinszenierungen des Klassikers auf Sie.

Als Wegbereiter des modernen Musiktheaters ehren viele Häuser Giacomo Puccini im Jahr seines hundertsten Todestages. Unsere Opern-Tipps im September.

Im Sommer wird mancherorts die Innenstadt zur spektakulären Opernarena.

Im 19. Jahrhundert waren Frauenrollen bestenfalls als Femme fatale bedeutend. Jetzt rückt der Fokus zu Recht auf seriöse Rollenbilder und Profile.

Mit unterschiedlichsten Ansätzen nähert man sich im April vielerorts dem Schaffen von Wolfgang Amadeus Mozart.

Schatzsuche im März: Zwei ganz besondere Opernjuwelen werden in Frankfurt a. M. und Zürich aus der Versenkung gehoben.

Schon wieder „Hänsel und Gretel“? Wer das Lebkuchenhaus satt hat, findet im November so manch märchenhafte Alternative.

Fünf starke Frauenfiguren erobern im Oktober das Tanztheater in Deutschland.

Altbekanntes präsentieren oder Neues wagen? Diese Frage stellen sich Opernhäuser vor jedem Saisonstart.

Dass Richard Strauss‘ Erfolgsoper „Salome“ einst zensiert wurde, ist heute unvorstellbar. Glücklicherweise feiert sie im Juni vielerorts wieder Premiere.

Dass die Trennline zwischen Oper und anderen Formaten nicht immer messerscharf sein muss, zeigt sich an den deutschlandweiten Bühnen im Mai.

Im Oster-Monat April finden vielerorts Werke mit religiösem Hintergrund Einzug in die Musiktheater.

Die Umwandlung von Filmen in Opernstoffe ist durchaus als Phänomen unserer Zeit zu bezeichnen. Der März bietet dafür einige Beispiele.

Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“ steht in dieser Spielzeit bei zahlreichen Opernhäusern auf dem Spielplan.

Den ganzen Sommer über laden Opern-Festspiele an bekannten und ungewöhnlichen Orten zum Staunen ein.

Der erste Sommermonat der Saison offeriert klug hinterfragtes Altes und visionär konzipiertes Neues.