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„Strömungen“ mit Benjamin Reiners in Chemnitz

Gedankenströme dreier Komponisten

Chemnitz‘ neuer GMD Benjamin Reiners, Trompeter Simon Höfele und die Robert-Schumann-Philharmonie entwerfen ein musikalisches Triptychon.

vonRedaktion,

Erst im letzten Jahr wurde Lisa Streichs „Meduse. Elle est belle et elle rit“ für Trompete und Orchester in Stockholm uraufgeführt, nun feiert Simon Höfele als Widmungsträger des Stücks seinen Einstand in Chemnitz mit just dieser Komposition. Damit komplettieren der Trompeter und die Robert-Schumann-Philharmonie unter der Leitung von Benjamin Reiners, der in der kommenden Spielzeit 2025/2026 das Amt des Generalmusikdirektors übernimmt, einen Triptychon mit Gedankenreisen von Komponisten: Lisa Streich eröffnet eine neue Perspektive auf den aus der griechischen Mythologie entlehnten Stoff um die reizvolle junge Frau, die aus Willkür von Gott Poseidon in ein männermordendes Wesen verwandelt wurde, und nimmt dabei Anleihen an Pergolesis „Stabat Mater“. Bedřich Smetana und Robert Schumann hingegen folgen musikalisch dem Verlauf der Moldau respektive des Rheins.

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