Andreas Falentin
Artikel
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Traditionelle Optik, heutiger Blick
(Leipzig, 4.3.2017) Regisseur Christian von Götz schafft in seiner Sicht auf von Webers immergrüne Waldesromantik das scheinbar Unmögliche
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Ungemischt
Nuria Rial und Valer Sabadus kommen nicht wirklich zusammen
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Visitenkarte
Der junge Benjamin Appl etabliert sich mit „Heimat“ in der ersten Reihe der Liedersänger
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Stimmungsvoll
Renée Flemings charmantes Plädoyer für die Liedkunst des 20. Jahrhunderts
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Ereignis mit Brahms
Spannende Transkriptionen: ungewöhnliche Hommage an einen großen Komponisten
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Saalschlacht für Feinschmecker
(Frankfurt am Main, 19.2.2017) John Nelson lässt den Berlioz-Fluss anschwellen, Eva-Maria Höckmayr findet dafür behutsame Bilder
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Zeitalter der Legenden
Mit der MET-CD-BOX lässt die New Yorker Metropolitan Opera zum 50-jährigen Jubiläum ihrer Spielstätte eine glanzvolle Epoche der Operngeschichte wieder aufleben
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Treffsicher
Kálmáns Operettenrarität zündet dank espritgeladenen Dirigats und famoser Hauptdarstellerin
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Missverständnis
Krassimira Stoyanova geht die veristische Oper mit den Mitteln des Belcanto-Gesangs an – und scheitert
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Konserven und Palmwedel
(Bonn, 29.1.2017) Dietrich Hilsdorf dreht Verdis frühe Großtat gekonnt durch den Regietheater-Fleischwolf
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Stachel der Erinnerung
(Gelsenkirchen, 28.1.2017) Das Musiktheater im Revier hält ein kundiges Plädoyer für ein wesentliches Stück
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Frischer Wohlklang
Liza Ferschtmans Mendelssohn überzeugt mit musikantischer Spontaneität
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Erschütterndes Dokument
Wiederentdeckung einer frühen Braunfels-Oper mit ungewöhnlicher Stoßrichtung
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Traumhaft
Sonya Yonchevas Händel beeindruckt vor allem durch ebenmäßige Stimmführung
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Riesen-Entdeckung
Die Bühnen Gera-Altenburg heben mit Hans Sommers Berggeist-Oper einen echten musikalischen Schatz
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Rückblick
Die Wieder- und Neuentdeckung des Komponisten Weinberg ist beim Spätwerk angekommen
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Fremd und vertraut
Die schwedisch-ukrainische Pianistin Natalya Pasichnyk wirbt für die Musik der Ukraine
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Jung und frisch
Marianne Crebassas Debüt-CD überzeugt mit perlender Eleganz – aber nicht durchgängig
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Mittelalter-Jazz
Herzenssache: Jordi Savall widmet sich einem katalanischen Nationalheiligtum
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Leid und Tod
Die Aufnahme eines seiner Hauptwerke zeigt Hugo Distler einmal mehr als ungewöhnliche Randerscheinung der klassischen Moderne
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Neu erfunden
Thomas Hengelbrock gelingt eine Referenzaufnahme von Mendelssohns bekanntestem Oratorium
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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