Andreas Falentin
Artikel
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Parcours für Virtuosen
In Pergolesis Seria-Oper geht es nur um eins – stimmliche Brillanz
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Talentprobe
Die junge Amerikanerin Emalie Savoy beeindruckt mit außergewöhnlichem stimmlichem Material
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Weiße Stufen im blau-goldenen Fluss
(Essen, 4.12.2016) Tatjana Gürbaca fehlt der Wagner-Instinkt, aber Chor und Orchester triumphieren über alle Missverständnisse der Regie
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Salonkomödie im Wechselbad
(Düsseldorf, 3.12.2016) Jens-Daniel Herzogs unentschiedene Lehár-Regie wird durch einen famosen Bo Skovhus in der Titelpartie belebt
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Läufe fast wie Raketen
Mit großer interpretatorischer Reife hält Tianwa Yang Lalos „Symphonie espagnole“ geradezu doppelbödig im Gleichgewicht
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Diva in Topform
Anna Netrebko setzt einem durchwachsenen Live-Mitschnitt aus Salzburg Glanzlichter auf
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Schöne Neue Welt
Renaud Capuçon beeindruckt mit drei ihm gewidmeten Kompositionen
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Spröder Wohllaut
Dowlands Renaisssance-Melancholie als ungewohnt sonores Hörerlebnis
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Meditativ
Brillante aber gleichförmige Interpretationen neuer Vokalstücke
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Blick in die Fremde
Neues vom einstigen Geigen-Wunderkind Leila Josefowicz: John Adams „ Scheherazade.2“
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Wesentliche Rarität
Auch mit Kreneks „Reisebuch“ zeigt sich Florian Boesch als wesentlicher Lied-Interpret unserer Zeit
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Sehnsüchtig
Der Tenor Daniel Behle verbeugt sich vor seiner Heimatstadt
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Mozart-Glück
Spannendes Debüt: Regula Mühlemann geht bei ihren Interpretationen vom Wort aus
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Entspannt
Charmant: Jonas Kaufmann drückt italienischen Evergreens seinen ganz eigenen Stempel auf
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Hochgenuss aus einem Guss
(Köln, 30.10.2016) Regisseur Dietrich W. Hilsdorf und Dirigent Will Humburg heben Verdis größte Genietat auf den Gipfel der Lebendigkeit
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Die Röte des Abends
Erstmals auf Deutsch: Philippe Jaroussky irritiert und verzaubert mit Kantaten von Bach und Telemann
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In die erste Reihe
Echte Entdeckung: Der junge Counter Filippo Mineccia begeistert mit Musik des Vorklassikers Niccolo Jommelli
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Brunnenklare Pamina
(Wiesbaden, 14.10.2016) Wenn Konrad Junghänel Mozart dirigiert, sind Entdeckungen garantiert
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Sanfter Abschied
Alan Curtis, der große Pionier der historischen Aufführungspraxis, bringt noch einmal Händel zum Leuchten
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Genialische Analyse
Mit einem Jahr Verspätung und anderer Ausrichtung: Teodor Currentzis‘ sorgfältiger Studio-„Giovanni“
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Mit Charme
Hoffnung machendes Hochglanz-Debüt-Recital von Pretty Yende: Selten vermittelte sich in einem Belcanto-Recital so viel Lebensfreude
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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