Andreas Falentin
Artikel
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Wiedergefunden
Die Violinistin Judith Ingolfsson gräbt Schätze an der Nahtstelle von Romantik und Moderne aus
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Historiker-Glück
Erfolgreiche musikalische Verlebendigung einer Renaissance-Dekade: La Morra präsentiert eine erstaunliche stilistische Bandbreite
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Urromantisch
Schlicht und ergreifend: Kammermusikalisch von Christian Gerhaher interpretierte Folk Songs
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Braver Wohlklang
Eine leise Enttäuschung: Magdalena Kožená scheitert an Monteverdis dramatischer Substanz
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Reise in die Sinnlichkeit
Die Sopranistin Simone Kermes überrascht mit Renaissance-Liedern der europäischen Fürstenhöfe des 17. Jahrhunderts
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Glückliche Ausgrabung
Spannende historische Randnotiz: Iberts und Honeggers vergessene Erfolgsoper von 1937
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Drei Schwestern
Eine echte Entdeckung: Die junge französische Sopranistin bezaubert mit einem ungewöhnlich zusammengestellten Mozart-Programm
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Nacht und Schnee
(Köln, 5.3.2016) Mozarts Oper aller Opern in ungewohnter Optik – und als Orchesterereignis eines Meisterdirigenten
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Hochkultur trifft Happening
Totgesagte leben länger: Vor nicht allzu langer Zeit noch als gestrig-verstaubt abgeschoben, feiert die Operette nun eine furiose Renaissance
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Schritte im Schutt
(Köln, 14.2.2016) Ein musikalischer Hochgenuss – Lothar Zagrosek dirigiert, Tatjana Gürbaca inszeniert Walter Braunfels
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Betörende Schlichtheit
Der WDR Rundfunkchor macht Rachmaninows geistliche A-cappella-Kompositionen zum subtilen Klangerlebnis
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Wilde Rarität
Das Sinfonieorchester Münster unter der Leitung von Fabrizio Ventura traut sich an Schumanns wild romantische Schauspielmusik
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Verwehend und zerfließend
Sensibel und vielschichtig: Barbara Hannigan zeigt sich erneut als „Primadonna der Moderne“
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Radikal und sinnenprall
Lebensfreude, Spaß und Wahrhaftigkeit im Ausdruck: Monteverdis erhaltene Opern als Fest der Sinne im 21. Jahrhundert
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Melancholisches Monstrum
Peter Sellars und Teodor Currentzis machen aus Purcell einen gut dreistündigen Bilderbogen über die Auslöschung der Maya
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Gegen Krieg und Kadavergehorsam
(Osnabrück, 16.1.2016) Benjamin Brittens pazifistische Fernsehoper von 1971 bewegt uns auch heute noch
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Beziehungslos
Trotz brillantem Schostakowitsch: der beabsichtigte Dialog zwischen den sechsten Sinfonien stellt sich nicht ein
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Sinnlich und gedankenscharf
(Mannheim, 10.1.2016) Meisterregisseur Peter Konwitschny inszeniert seine erste Grand Opéra – und triumphiert
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Spröde Kraft
Frank Beermann gelingt eine bezwingende Ersteinspielung von Madernas Requiem
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Präzision und Jubel
Einmal mehr verblüfft Julia Lezhneva mit ihrem phänomenal leicht ansprechendem oberen Stimmregister
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Treue und Wankelmut
Philippe Jaroussky und Karina Gauvin dominiert das Schaulaufen der Virtuosen in Händels melancholischer Komödie
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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