Andreas Falentin
Artikel
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Berückend artikuliert
Kammermusikalische Ersteinspielungen des Braunschweiger Brahms-Zeitgenossen und Mathematikprofessors Hans Sommer
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Aus der Zeit gefallen
Trotz hervorragender Einspielung ist diese lyrische Komödie keine Wiederentdeckung
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Schweizer Erbe
Markus Poschner und das Orchestra della Svizzera italiana nehmen sich Richard Strauss vor
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Drei Schwestern reloaded
(Aachen, 6.12.2015) Die preisgekrönte Oper des Belgiers Philippe Boesmans behauptet als Deutsche Erstaufführung ihre Lebenskraft
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Auf dem Weg zum Olymp
Urgewaltig: Max Emanuel Cencic nähert sich der neapolitanischen Oper vor allem mit Stimmkraft
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Technisch perfekt
Elizabeth Watts erobert Alessandro Scarlattis Arien mit samtweichem Seelenton
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Ein Schritt weiter
Erstklassig: So zum Zerreißen gespannt waren Bellinis langgestreckte Kantilenen wohl selten zu hören
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Überfällig
Mit dem Mannheimer Uraufführungsmitschnitt von Der Idiot liegt endlich die erste Weinberg-Oper auf CD vor
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Déjà-vu am Rhein
(Köln, 15.11.2015) Das katalanische Künstlerkollektiv „La fura dels Baus“ bebildert Berlioz
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Schlüssige Miniaturen
Werner Güra überzeugt durchgängig mit immensen musikalischen und sprachlichen Differenzierungsvermögen
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Mutter der Filmmusik
In jeder Hinsicht monumental: Frank Strobel spielt den, nach heutigem Verständnis, ersten Soundtrack der Filmgeschichte ein
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Geistiger Genuss
Modellinterpretation von Tschaikowskys romantischem Psychothriller – leider mit problematischer Tontechnik
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Sinnliches Klangbild
Dynamisch musiziertes Plädoyer für den vergessenen Unterhaltungskomponisten Julius Fučík
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Ältlich und verspannt
Glucks Orfeo in der Uraufführungsversion – hervorragend musiziert, mäßig produziert
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Entfesseltes Körperspiel
(Bonn, 1.11.2015) Tolles französisches Opernglück: Choreographin Laura Scozzis turbulenter Berlioz
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Friendly Fire
Das Bruckner Orchester Linz berauscht sich anlässlich der Ersteinspielung an Philip Glass’ fünfsätziger Sinfonie
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Stampfende Maschinen
Das Pacifica Quartet und Marc-André Hamelin heben einen Schatz aus der wilden, neuen Welt
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Kraftloser Belcanto
(Frankfurt am Main, 25.10.2015) Altmeister Harry Kupfer verlegt Glinkas russische Nationaloper in den Zweiten Weltkrieg – und scheitert
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Schlank und farbenreich
Die Mezzosopranistin singt schlank, mit fantastisch verblendeten Registern und der nötigen Durchschlagskraft
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Psychothriller im Seelenraum
(Wuppertal, 16.10.2015) Dominik Neuner zelebriert die rare Kunst der feinsten Menschendarstellung
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Neu rekonstruiert
Zum 300. Todestag Ludwig XIV. baut Sebastian Daucé das Ballet Royal de la Nuit nach
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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