Christian Schmidt

Artikel
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Macht auf belcantistisch
(Berlin, 3.10.2013) Die Berliner Staatsoper entdeckt Rimski-Korsakows „Zarenbraut“ neu.
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Mit innerer Überzeugung
Franz Welser-Möst gehört zu den Intellektuellen unter den Dirigenten.
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Chormusik ohne Selbstzweck
Der Hörer fühlt, dass er gemeint ist: Vor über 20 Jahren gründete Peter Kopp das Vocal Concert Dresden.
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„Die Ehe ist glücklich“
Riccardo Chailly über neue Pläne mit dem Gewandhausorchester, seine Liebe zu Leipzig und Flammen im Orchester
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„Das ist mir zu verzärtelt“
Der Cellist Jan Vogler hört und kommentiert CDs seiner Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt.
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„Ich habe ein gutes Leben“
Matthias Goerne über moderne Empathie, die Gemeinsamkeiten von Schubert und Eisler – und über das Glück, ein Sänger sein zu dürfen
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„Karriere ist ein seltsames Wort“
David Afkham gehört zur ganz neuen Dirigentengeneration
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„Ich war nie ein Wunderkind“
Die Geigerin Viviane Hagner über den Sinn von Wettbewerben, musikalisches Talent und die kulturelle Bildung von Kindern
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Gartenlieder und Parkopern im grünen Paradies
In Potsdam öffnen selbst Privatgärtner jedes Jahr ihre Paradiese für das Publikum
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„Bach war auch nur ein Mensch“
Der Tenor Daniel Behle über den berühmten Thomaskantor, Operetten und die Gesangsausbildung bei seiner Mutter
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„Viele Talente werden in Griechenland verschwendet“
Der Geiger Leonidas Kavakos über den Zweck der Kunst, den Erfolg von David Garrett und die griechische Misere
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„Auf Glück baut man keine Karriere“
Erwin Schrott über seine deutschen Wurzeln, sein Repertoire und die Vergänglichkeit von Stars
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Abenteuer Freude
Das Mahler Chamber Orchestra trotzt erfolgreich der Kulturkrise
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„Man kann als Dirigent ein Feuer legen“
Riccardo Chailly über den Klang seines Gewandhausorchesters, Glücksgefühle und die Nähe zum Publikum
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Eine unschätzbare Arbeit
Die Brandenburger Symphoniker stehen mit ambitionierten Programmen in der Provinz ihren Mann
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Mit Kopf und Herz
Yefim Bronfman ist ein kultivierter Tastenlöwe
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Stilsicher
Arrangierter Bach: Oboist Ramón Ortega Quero liefert ein Ergebnis mit überzeugendem Klang ab
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Höchst beachtlich
Eine Mischung aus Theatralik und intimen sängerischen Momenten: Gounods Cäcilienmesse
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Regelrecht beklemmend
Hélène Grimaud ist der Rolle der Dirigentin und Solistin zugleich gewachsen: das ist die große Kunst
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Mit angezogener Handbremse
Sofie von Otter und Antoine Tamestit bringen uns sinfonische Dichtungen von Berlioz ins Wohnzimmer
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Mit Witz und Güte
Der Staats- und Domchor Berlin hat mit Kai-Uwe Jirka wieder an Profil gewonnen