Christoph Forsthoff
Artikel
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Familiäres Streicherglück
Es ist nicht ihre erste gemeinsame Aufnahme, doch vielleicht die bisher beglückendste der Brüder Renaud und Gautier Capuçon: Gelingt ihnen doch mit mit ihren Landsleuten eine exemplarische Deutung ihres Landsmannes
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Im Rausch der Klänge und Gedanken
Inspiriert: Yannick Nézet-Séguin wählt für seinen CD-Einstand beim Philadelphia Orchestra neben Strawinskys legendärem „Sacre“ auch Bach-Bearbeitungen seines Vorgängers Leopold Stokowski
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…und Sonux sang: Es werde Licht
Auf „Light and Love“ hört man das Sonux Ensemble, Sirius Quartet und den Saxophonisten Stefan Kuchel unter der Leitung Hans-Joachim Lustig
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Verloren im musikalischen Nirwana
Auf dem Album „Hanosis“ singt der Netherlands Chamber Choir mit dem Bram Stadhouders Trio unter der Leitung von Klaas Stock
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Mittig, doch nicht beliebig
3 Sonaten von Bach für Cello & Cembalo gespielt von Nicolas Altstaedt und Jonathan Cohen
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Auf geradem Weg zu Bach
„Sechs Sonaten für Violine & Klavier“ heißt die CD von Michelle Makarski und Keith Jarrett. Sie spielen Bachsonaten BWV 1014-1019
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In der Milde des Alters
Lorin Maazels Konzert zum Amtsantritt bei den Münchner Philharmonikern auf CD. Gespielt wird die 3. Sinfonie von Bruckner
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Wo Licht zu Klang wird
Das Avantgarde-Festival „Dialoge“ setzt Kontrapunkteim Salzburger Mozart-Leben
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Tradition trifft Moderne
Mohammad Reza Mortazavi spielt beim Elbphilharmonie Festival „New Sounds of Iran“.
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»Für mich gab es nie ein Leben ohne Musik«
Warum sich die Bratschistin Tabea Zimmermann vom schlechten Image ihres Instruments nie beeinflussen ließ.
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Ausflug in die Oper
Begleitet von dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn spielt Sharon Kam Opernwerke von Verdi, Rossini, Puccini
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Entdecker auf vier Saiten
Mit dem BBC Symphony Orchestra spielt Jean-Guihen Queyras Werke von Elgar, Tschaikowsky und Dvořák unter der Leitung von Jiří Bělohlávek
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Prächtiger die Glocken nie klingen
Die Glocken und die Sinfonischen Tänze von Rachmaninow präsentiert von den Berliner Philharmonikern mit Sir Simon Rattle
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Born to be Schorn
Der Soloklarinettist der Wiener Philharmoniker Matthias Schorn spielt auf seiner neuen CD zeitgenössische Musik von Cerha, Acosta, Breinschmid
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Im Osten viel Neues
Unerhörte Entdeckungen beim 4. Russischen Kammermusikfest
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Hoch lebe die Königin der Instrumente
Pfeifen satt: Die 20. Silbermann-Tage bieten ein Festival rund um die Orgel
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In der Welthauptstadt des Cellos
Viel mehr als ein Festival: Die Kronberg Academy feiert ihren 20. Geburtstag.
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Jugendliche Sinn-Suche
Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr: Ob sich unter den klassischen chinesischen Sinnsprüchen eine ähnliche Weisheit findet wie im deutschen Sprichwörterschatz? Doch vermutlich orientiert sich Conrad Tao als Sohn chinesischer Einwanderer ohnehin eher am Denken seiner US-amerikanischen Heimat – und da kann bekanntlich nicht dick genug…
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Ganz ohne Störgeräusche
Keine Bratscherwitze – versprochen. Obwohl: Warum hört man Bratschen bei modernen CD-Aufnahmen nicht? Weil… aber nein, keine Gemeinheiten. Schließlich hat nicht zuletzt Nils Mönkemeyer für eine Korrektur des lange Zeit eher traurig-tristen Image der Viola gesorgt, sogar die Ohren seines Publikums für die sinnlichen Qualitäten des Instruments öffnen können. Dass…
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Muss das sein?
Gut gemeint, doch leider nicht gut gemacht? Es sind große Worte und Gedanken, die Michael Gees dem Doppelalbum zugrunde gelegt hat: Von kreativem Klavierspiel spricht der Pianist da, von Schumanns Werken als „Anregung zum Mitdenken und als Aufforderung zur Neuerfindung dessen, was es schon gibt“ – und dass er seine…
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Sabine Meyer lässt grüßen
Da hat die Medienwelt ganze (Vor-)Arbeit geleistet. Klassik-Beau, Tennisspieler, Festival-Intendant, erfolgreicher Hobbykicker, Unterwäschemodell – ach ja, Klarinette spielt Andreas Ottensamer auch noch. Mittlerweile auf Champions League-Niveau, nachdem die Berliner Philharmoniker den schönen Bläser jüngst im zweiten Anlauf dann doch zu einem der ihren gewählt haben. Ist eben für alteingesessene Orchestermusiker…
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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