Irem Çatı, geboren 1989, studierte Publizistik und Musikwissenschaft in Mainz. Für den Journalistik-Master zog es sie nach Hamburg. Nach ihrer Aufgabe als Termin- und Onlineredakteurin für den Regionalteil München & Bayern hat sie ein zweijähriges Volontariat im Bereich Musikjournalismus bei concerti absolviert. Von September 2019 bis März 2024 war sie als Redakteurin und Bildredakteurin tätig.
Irem Çatı
Artikel
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Musik entlang der Seidenstraße
Im Jahr 2000 gründete Cellist Yo-Yo Ma das Silkroad Ensemble und brachte seitdem verschiedene Musiker, Instrumente und Stile zusammen.
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Runde zwei für ZDFkultur
Als neue Rubrik in der eigenen Mediathek integriert, bündelt ZDFkultur die kulturellen Formate von ZDF, 3sat und arte.
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Eine Bühne für den Nachwuchs
Was Rolando Villazón alles erreicht hat, möchten viele Nachwuchskünstler auch. Heute dürfen sich wieder vier von ihnen in seiner Sendung „Stars von morgen“ präsentieren.
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Tödliche Liebe
George Benjamins Erfolgsoper „Lessons in Love and Violence“ ist eine von zehn Produktionen, die in dieser Saison auf arte.tv/opera zu erleben sind.
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Jäger gegen Teufel
In seiner Oper „Der Freischütz“ setzte Carl Maria von Weber auf Mystik und Gruselfaktor aber auch auf den deutschen Wald.
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„Als ich gefragt wurde, habe ich sofort zugesagt“
Cellist Jens Peter Maintz über die Zusammenarbeit mit Claudio Abbado, seine Art zu unterrichten und sein außergewöhnliches Hobby.
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Robert Schumann: Violinkonzert d-Moll
Für Carolin Widmann ist Schumanns Violinkonzert Musik, die in seinem Kopf stattfand und aus ihm heraus musste.
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Opernerlebnis im Kino
Die Produktionen „La Fille du régiment“ und „Die Walküre“ der Metropolitan Opera sind im März im Kino zu erleben.
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Ein Kaiser blickt zurück
Zum ersten Mal seit 1965 steht Ernst Kreneks Oper „Karl V.“ wieder auf dem Spielplan der Bayerischen Staatsoper in München. Die heutige Inszenierung wird live auf staatsoper.tv übertragen.
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Vom Treppenhaus auf die Bühne
Mit seinen Konzertformaten möchte das Orchester im Treppenhaus vor allem junge Leute ansprechen. Jetzt sind genau die zum „Publikum des Jahres 2018“ nominiert.
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Neue Heimat
In der BR Klassik Sendereihe „Thema Musik Live“ beschäftigen sich Experten heute mit dem Thema Musik und Exil.
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Mozart geht online
Neue Zeiten, neue Möglichkeiten: Ein digitales Großprojekt bietet der breiten Öffentlichkeit einen neuartigen Zugang zu Mozarts Schaffen.
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Dirigenten sind nicht nur grauhaarige Männer
Alondra de la Parra gehört zu den erfolgreichsten und vielseitigsten Dirigentinnen weltweit. Journalist Christian Berger hat die Mexikanerin ein Jahr lang begleitet.
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…Salut Salon
Salut Salon nehmen uns mit durch ihren Monat im Januar und erzählen von ihren Highlights und Geheimtipps.
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Geburtstagsgrüße aus der Vergangenheit
Vor genau 70 Jahren wurde der Bayerische Rundfunk in seiner heutigen Form gegründet. Zur Feier des Tages gibt es musikalische Highlights aus dem Gründungsjahr.
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Ein Intendant und sein Festival
Das Rheingau Musik Festival zählt zu den größten und beliebtesten seiner Art in Deutschland. Jetzt sind die Festival-Besucher zum „Publikum des Jahres 2018“ nominiert.
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Vom Misserfolg zum Meisterwerk
Als Vorlage für Verdis wohl berühmteste Oper diente der Roman „Die Kameliendame“. Doch auch in der Biografie des Komponisten lassen sich Parallelen zu „La traviata“ finden.
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Unter Verschluss
Es dauerte lange, bis Robert Schumanns Violinkonzert endlich uraufgeführt wurde. Und das ausgerechnet bei einer Veranstaltung der Nationalsozialisten.
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Ein Publikum, das verwöhnt
Jeden Sommer verwandelt sich der Innenhof des Weilburger Schlosses in eine Konzertbühne. Davon zeigen sich die Besucher so begeistert, dass zum „Publikum des Jahres 2018“ nominiert sind.
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Dvořák: Sinfonie Nr. 9 „Aus der neuen Welt“
Avi Avital sieht in Antonín Dvořáks Sinfonie Nr. 9 „Aus der neuen Welt“ eine Verbindung zwischen Volksmusik und Klassik.
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„Leider enthält er keine Musik“
Die Uraufführung von Maurice Ravels „Boléro“ war zwar kein Skandal im klassischen Sinne, so richtig wusste das Publikum aber doch nicht, wie es auf die 15 Minuten vermeintlicher Monotonie reagieren soll.
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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