Irem Çatı, geboren 1989, studierte Publizistik und Musikwissenschaft in Mainz. Für den Journalistik-Master zog es sie nach Hamburg. Nach ihrer Aufgabe als Termin- und Onlineredakteurin für den Regionalteil München & Bayern hat sie ein zweijähriges Volontariat im Bereich Musikjournalismus bei concerti absolviert. Von September 2019 bis März 2024 war sie als Redakteurin und Bildredakteurin tätig.
Irem Çatı
Artikel
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Fünf Stimmen für ein Halleluja
Das Calmus Ensemble steht seit fast zwanzig Jahren auf internationalen Bühnen. Dabei war es ursprünglich nur für ein Konzert gegründet worden.
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Zurück zu den Quellen
Als Dirigent hat Riccardo Minasi seine ganz eigene Spielweise barocker Werke gefunden. Den Ausschlag dafür gab ein Blick in die Originalpartitur einer Oper.
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Des Kaisers Klänge
Nicht nur Ludwig XIV. konnte Oper. Auch der Habsburger Kaiser Leopold I. förderte das musikalische Leben an seinem Hof, so dass während seiner Regentschaft bis zu 400 Opern entstanden.
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Die Treue auf den Prüfstand stellen
Bruno Klimek inszeniert zum Jubiläum der Theaterakademie Mozarts „Così fan tutte“
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„Da gehen wir wieder hin“
Das dachte sich Erika Schielke, nachdem sie ein Konzert der Bamberger Symphoniker live gehört hatte. Inzwischen besucht sie praktisch jedes Konzert des Orchesters – und reist ihm bis nach Rio de Janeiro hinterher
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Mehr als Italowestern
Am 10. November feierte der legendäre Filmmusikkomponist Ennio Morricone seinen 90. Geburtstag. Deutschlandfunk zeigt den Italiener abseits des Films.
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Musik für den König
François Couperin prägte mit seinen Werken nicht nur die Musik am französischen Hof, sondern auch zahlreiche Pianistengenerationen nach ihm. Heute wäre er 350 Jahre alt geworden.
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Vom Friedensvertrag zum Friedenskonzert
Morgen vor genau 100 Jahren endete der Erste Weltkrieg. Im Gedenken an das Ereignis bringen die Wiener Philharmoniker in Versailles internationale Solisten auf eine gemeinsame Bühne.
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Der Skandal im Wandel
Es wirft zwar niemand mehr Mobiliar auf die Bühne, auch werden keine Ohrfeigen mehr während des Konzerts verteilt. Zu handfesten Skandalen, bei denen das Publikum lautstark seine Meinung kundtut, kommt es in der Musikwelt aber auch heute noch.
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Blick auf Dvořák
Fernab seiner tschechischen Heimat komponierte Antonín Dvořák sein bekanntestes Werk, die neunte Sinfonie „Aus der neuen Welt“. In der neuen Ausgabe ihrer Reihe „Spotlight“ nimmt das hr-Sinfonieorchester den Klassiker genauer unter die Lupe.
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(Fast) verlorene Klassik
Kaum ein Komponist in der Musikgeschichte hatte ein so dramatisches Leben wie Vsevolod Zaderatsky. Von der Regierung unterdrückt und verfolgt konnte der Russe seine Stücke weder drucken lassen noch aufführen.
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Von Bernstein bis Winehouse
Nach der Sommerpause meldet sich das Kulturmagazin „KlickKlack“ zurück. Durch die Sendung mit den verschiedensten Themen rund um die Musik führt Martin Grubinger.
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Schlaraffenland für Sopranisten
Von Günzburg in die Welt: Seit über 20 Jahren führt die Sopranistin Diana Damrau eine Bilderbuchkarriere. Jetzt wird sie als „Sängerin des Jahres“ mit dem OPUS KLASSIK ausgezeichnet.
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Mozart: Klavierkonzert Nr. 24 c-Moll KV 491
Für Víkingur Ólafsson werden in Mozarts Klavierkonzert Nr. 24 c-Moll KV 491 Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zusammengeführt
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Düsterer Saisonauftakt
Mord und Selbstmord in einem Königshaus. Was nach Krimi klingt, ist Ende des 19. Jahrhunderts in Wien wirklich passiert und dient dem Choreografen Kenneth MacMillan als Vorlage für „Mayerling“.
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Opernstars auf der Leinwand
Ganz große Opernerlebnisse aus Amerika gibt es ab Oktober im Kino. Die Premieren der Metropolitan Opera lassen die Herzen höher schlagen, wenn Anna Netrebko, Jonas Kaufmann und Elīna Garanča ihre Kunst zeigen.
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Russischer Abend in Mailand
Als „wertlos“ und „unspielbar“ wurde Tschaikowskys erstes Klavierkonzert bezeichnet. Doch der Komponist glaubte daran. Genau wie das Orchester der Mailänder Scala, das sich das Meisterwerk für das diesjährige „Concerte per Milano“ ausgesucht hat
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Von Oxford zum Oscar
In der Filmmusik gehört Rachel Portman als Frau zur Minderheit. Für sie selbst war das nie ein Thema. Mit dieser Einstellung gewann sie 1997 den Oscar für die beste Filmmusik
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„Es wäre schade, wenn wir dieses weibliche Erbe weiterhin ignorieren“
Ulrike Keil ist Konzertplanerin bei Musikerlebnis der Tonicale in München. Ihr Ziel ist es, dem Publikum häufiger Werke von Komponistinnen in hoher Qualität zu bieten. Deswegen versucht sie, wann immer möglich, bewusst Stücke von Frauen in die Aboreihen zu integrieren
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Bienvenue à la „Boulangerie“
Komponistin, Dirigentin und Musikpädagogin. Nadia Boulanger gehört zu den einflussreichsten Musiker-Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts
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Neue Klänge im Konzertsaal
Die japanische Komponistin Keiko Abe ist nicht nur eine virtuose Marimba-Spielerin, sie machte das Instrument dank ihrer zahlreichen Kompositionen auch zu einem beliebten Soloinstrument in den Konzertsälen
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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