Irem Çatı, geboren 1989, studierte Publizistik und Musikwissenschaft in Mainz. Für den Journalistik-Master zog es sie nach Hamburg. Nach ihrer Aufgabe als Termin- und Onlineredakteurin für den Regionalteil München & Bayern hat sie ein zweijähriges Volontariat im Bereich Musikjournalismus bei concerti absolviert. Von September 2019 bis März 2024 war sie als Redakteurin und Bildredakteurin tätig.
Irem Çatı
Artikel
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Stoff für die Peking-Oper
Cai Wenji ist außerhalb Chinas weitgehend unbekannt, dabei zählt sie zu den ersten Komponistinnen in der Musikgeschichte
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Neue Musik für ein neues Instrument
Als Robert Schumann sein Konzertstück für vier Hörner komponierte, gab es das Ventilhorn gerade einmal seit 35 Jahren. Mit dem Werk eröffnete er ganz neue Möglichkeiten für das noch junge Instrument
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Sinfonischer Flashmob
Die Aktion Symphonic Mob verwandelt am 23. September die Piazza der Mall of Berlin zum Konzertsaal, wenn Laienmusiker auf Profis des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin und des Rundfunkchors Berlin treffen
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Vielfalt im Konzertsaal
In der neuen Serie „Werkzeuge der Neuen Musik“, stellen die Autorinnen und Autoren von hr2-kultur ganz verschiedene und zum Teil außergewöhnliche Musikinstrumente der Neuen Musik vor
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Rendezvous mit Martha
Spontane Feste sind oftmals auch die schönsten. Nur sechs Wochen vor ihrem Eintreffen kündigte Martha Argerich an, dass sie in Hamburg gastieren werde. Seit dem 25. Juni ist sie in der Stadt und brachte prominente Freunde und Verwandte mit
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Mit Mahler fing alles an
Morgen Abend findet das Saisonabschlusskonzert der Berliner Philharmoniker auf der Waldbühne statt. Es wird das letzte Konzert mit Simon Rattle als Chefdirigent des Orchesters sein
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Der Traum aller Cellisten
Ein Meisterwerk? Oder doch verrückte Musik? Die Geister scheiden sich bei Robert Schumanns Cellokonzert. Dabei schrieb er es in einer Hochphase seines Lebens
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Mit Musen und Altmeistern zum Erfolg
Das heutige Musik-Feature von BR Klassik widmet sich um 19.05 Uhr dem französischen Komponisten Charles Gounod, der am 17. Juni 200 Jahre alt geworden wäre
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Blick in die Vergangenheit
Am 8. Juni sendet SR2 um 20.04 Uhr das Patenkonzert der Deutschen Radio Philharmonie
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Jung und talentiert
Bereits zum 55. Mal findet in diesem Jahr der Wettbewerb Jugend musiziert statt. Eine der Teilnehmerinnen ist die 15-jährige Eileen Stenzaly. Seit sechs Jahren spielt sie Querflöte und hat sich nun den Bundeswettbewerb in Lübeck zum Ziel gesetzt. Wir haben die Hamburgerin auf ihrem Weg dorthin begleitet
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„Für mich haben alle ein gewisses Talent“
Passend zu Jugend musiziert treffen wir Mariola Rutschka in der Staatlichen Jugendmusikschule in Hamburg. Seit 1996 arbeitet sie hier als Flötenlehrerin und unterrichtet derzeit insgesamt 45 Schülerinnen und Schüler sowie zwei Orchester. Jedes Jahr schickt sie mehrere Nachwuchsmusiker zu dem Wettbewerb
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Bachkantaten vor barocker Kulisse
Am 20. Mai sendet 3sat um 10.05 Uhr die Konzertaufzeichnung „Dem Himmel so nah: Johann Sebastian Bach“ der Internationalen Barocktage Stift Melk im letzten Jahr
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Schumann: Cellokonzert a-Moll op. 129
Für Jean-Guihen Queyras ist Robert Schumanns Cellokonzert a-Moll op. 129 eines der schönsten Solokonzerte überhaupt
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Der Tod in der Kunst
Deutschlandfunk Kultur überträgt heute die Aufzeichnung des Konzerts des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin unter der Leitung von Thomas Adès – im Mittelpunkt steht der Totentanz
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Tragische Liebesgeschichte
Am 3. Mai wird die Aufführung des Royal Ballet von Kenneth MacMillans „Manon“ um 20.15 Uhr weltweit live im Kino übertragen
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Zwischen Romantik und Moderne
Claude Debussy war seiner Zeit musikalisch einen Schritt voraus. Zum Glück, denn bis heute hat er wie kein anderer eine ganze musikalische Gattung geprägt. Vor genau 100 Jahren, am 25. März 1918, verstarb der Komponist in Paris
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„Ich bin einfach verliebt in Debussy“
Seit frühester Kindheit ist die Pianistin Marina Baranova von der Musik Claude Debussys fasziniert. Zum 100. Todestag des Komponisten widmet sie ihm nun ein eigenes Album
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Ein Mann – ein Genießer
Claude Debussy war nicht nur ein Liebhaber von guter Musik und Manieren, sondern auch guter Gesellschaft. Insbesondere der von Frauen. Teilweise endeten seine Liebschaften allerdings höchst dramatisch
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Ein Stück, viele Variationen
Bei Claude Debussy denken viele an „Clair de lune“, eines seiner bekanntesten Werke. Längst ist das Stück auch außerhalb der Konzertsäle zu einem wahren Hit geworden
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Komponist und Vordenker
Am 25. März jährt sich der Todestag von Claude Debussy zum hundertsten Mal. Aus diesem Anlass beginnt morgen unsere Themenwoche über das Leben und Wirken des französischen Komponisten
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Wenn der Harburger Binnenhafen zum kulturellen Umschlagplatz wird
Im Speicher am Kaufhauskanal treffen Kurt Weills Frauenfiguren auf den „Zauber der Nacht“ – und Chopins Liebe zu George Sand
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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