Irem Çatı, geboren 1989, studierte Publizistik und Musikwissenschaft in Mainz. Für den Journalistik-Master zog es sie nach Hamburg. Nach ihrer Aufgabe als Termin- und Onlineredakteurin für den Regionalteil München & Bayern hat sie ein zweijähriges Volontariat im Bereich Musikjournalismus bei concerti absolviert. Von September 2019 bis März 2024 war sie als Redakteurin und Bildredakteurin tätig.
Irem Çatı
Artikel
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„Was live auf einer Bühne geschieht, kann durch nichts ersetzt werden“
Heute ist der Welttag des Tanzes. Im Interview erzählt der diesjährige Botschafter Friedemann Vogel, wie der Tag trotz Corona-Pandemie gefeiert wird, von Online-Trainings und von Fernweh.
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„Die Musik ist kein Museum und wir sind keine Museumsverwalter“
Trotz der Herausforderungen, die die Corona-Pandemie an alle Musiker stellt, war Benedict Kloeckner in den letzten zwölf Monaten äußerst produktiv: ein neues Album, sein eigenes Festival und diverse Streaming-Konzerte. Im Interview erzählt er, wie er das Beste aus der Situation gemacht hat, wie sein Bruder ihn zum Cellospielen gebracht hat…
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„Ich spüre, dass ich eine Pionierin bin“
Der Film „Tonsüchtig“ geht hautnah an die Wiener Symphoniker heran und begleitet sie auf der Suche nach einem neuen Konzertmeister. Den Posten bekommt zunächst die deutsche Geigerin Sophie Heinrich. Im Interview erzählt sie von ihrem Weg nach Wien, die Arbeit mit dem Orchester und ihrer Rolle als erste Frau in…
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„Seit fünfzig Jahren wissen wir, dass wir etwas tun, das auf Dauer nicht funktioniert“
Über Klimaschutz wird heutzutage zwar viel gesprochen, aber immer noch wenig getan. Nicht so beim Verein Orchester des Wandels. Bratschist und Gründungsmitglied Detlef Grooß spricht im Interview über Nachhaltigkeit in der Musikbranche, Initiativen des Vereins und warum Klimaschutz nur in der Masse funktioniert.
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„Wir brauchen endlich ein Monitoring“
Musikwissenschaftlerin und Journalistin Irene Suchy leitet seit 2018 die Plattform MusicaFemina in Österreich und setzt sich leidenschaftlich für eine Genderbalance in der klassischen Musik ein.
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„Ich wäre sehr unglücklich darüber gewesen, wenn ich meine Stelle nur aufgrund einer Quote bekommen hätte“
Zum heutigen Equal Pay Day spricht Geigerin Kathrin Rabus über das Gehalt von Musikerinnen und Musikern, Frauen in Orchestern und über eine Frauenquote.
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3 Fragen an … Sebastian Koch
Früher wollte Schauspieler Sebastian Koch Musiker werden, heute ist das Musizieren für ihn eine Art der Meditation.
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„Das Management hat wenig Verständnis für die Notlage des Orchesters gezeigt“
Die Corona-Pandemie hat vor allem Orchester in den USA hart getroffen. Unter dem eingestellten Spielbetrieb leidet das Orchester der Metropolitan Opera besonders. Geiger Benjamin Bowman hat deswegen eine Stelle als Elternzeitvertretung beim Stuttgarter Staatsorchester angenommen.
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Erst wieder öffnen, dann wieder schließen
Die Besucher der Komischen Oper Berlin sind nominiert für das „Publikum des Jahres 2020“.
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The Show Must Go On
Auch die Oper Frankfurt hat ein schweres, vom Coronavirus geprägtes Jahr hinter sich. Jetzt sind ihre Zuschauer zum „Publikum des Jahres 2020“ nominiert.
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„Ich habe das Gefühl, ich selbst zu sein“
Dass Geigerin Carolin Widmann eine so bemerkenswerte Karriere als Solistin hinlegen sollte, war von ihr zunächst nicht geplant. Doch mit Fleiß und Liebe zu ihrem Instrument hat sie es bis ganz nach oben geschafft.
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Musizieren leicht gemacht
Die App eNote bietet eine umfassende Bibliothek an digitalen Partituren und den dazugehörigen Einzelstimmen.
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Den Druck rausnehmen
Früher übte Ye-Eun Choi bis zu zehn Stunden am Tag. Bis zwei Geigerinnen ihr halfen, ihre unbändige Freude am Instrument wiederzufinden.
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Streaming-Plattform Qobuz öffnet das Tor zur Klassikwelt
Damit die Vorweihnachtszeit weniger stressig wird, haben wir für Sie die schönsten Geschenke rund um das Thema Musik herausgesucht. Heute von Redakteurin Irem Çatı.
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Ein Mord nach Noten
Herbstzeit – Lesezeit. Die schönsten Bücher für die dunkle Jahreszeit, ausgewählt von der concerti-Redaktion. Teil 8: Anria Reicher: Das Haydn-Pentagramm.
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Der Kulturbotschafter
Mark Rohde absolvierte die klassische dirigentische „Ochsentour“, bevor er sein Amt als Chefdirigent in Schwerin antrat.
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Sechs Konzerte und ein Rahmenprogramm ehren den großen Sohn der Stadt
Unter dem Motto „Nachspielzeit“ finden die ursprünglich für März geplanten Telemann-Festtage nun im kammermusikalischen Format statt.
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Hoffnungsschimmer
Die Online-Kampagne „Global Ode to Joy“ ruft dazu auf, ein Zeichen für Zusammenhalt, Solidarität und Hoffnung zu setzen.
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Verlängertes Jubiläum
Im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten werden Highlight-Produktionen der Salzburger Festspiele auf der Kinoleinwand gezeigt.
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„Zurzeit versucht jeder Künstler, sich ins Bewusstsein des Publikums zu bringen“
Auch der Internationale Dirigentenwettbewerb Sir Georg Solti in Frankfurt musste sich den aktuellen Hygienebestimmungen anpassen. Wettbewerbsleiter Burkhard Bastuck erzählt, wie der Wettwerb trotz Krise stattfinden kann.
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Neuer Chef, alter Bekannter
Schon seit längerem arbeitet der WDR Rundfunkchor mit Nicolas Fink in diversen Projekten zusammen. Mit Beginn der Saison wird er nun Chefdirigent des Chores.
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„Was bin ich schon ohne das Orchester?“
Für den britischen Dirigenten Jonathan Darlington ist Respekt eine Voraussetzung für erfolgreiches Arbeiten.
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