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Opern-Tipps im Oktober 2024: Carmen
Immer wieder Carmen
Georges Bizets „Carmen“ ist ein Welthit der Opernliteratur. Im Oktober warten besonders spannende Neuinszenierungen des Klassikers auf Sie.
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Rezension Nadine Sierra & Pretty Yende – In Concert
Diven-Glück in Paris
Die jungen Star-Sopranistinnen Nadine Sierra und Pretty Yende wandern im Live-Mitschnitt selbstbewusst durch das Bravourrepertoire.
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Opern-Kritik: Deutsche Oper Berlin – La fiamma
Flammendes Fraueninferno
(Berlin, 29.9.2024) Bei Respighis „La fiamma“ gerät Liebe zu Rausch, Erotik zu Ekstase und Sex zur Droge: Das hört man…
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Porträt Ælbgut
Auf der Stuhlkante
Wie das Dresdner Solistenensemble Ælbgut in künstlerisch schweren Zeiten die Herzen der Kritiker, Veranstalter und Zuhörer eroberte.
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Rezension Jean-Guihen Queyras – C. P. E. Bach: Cellokonzert
Geglückt
Wie organisch musikalische Gegensätze klingen können, zeigt Jean-Guihen Queyras in Cellokonzerten von C. P. E. Bach und Antonín Kraft.
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Opern-Kritik: Musiktheater im Revier – Innocence
Unschuldig schuldig
(Gelsenkirchen, 28.9.2024) Kaija Saariahos Meisterwerk „Innocence“ kommt am Musiktheater im Revier zur Deutschen Erstaufführung.
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Opern-Kritik: Staatstheater Wiesbaden – Le Grand Macabre
Tableau vivant der Verrückten und Entrückten
(Wiesbaden, 28.9.2024) Mit „Le Grand Macabre“ debütiert Leo McFall am Staatstheater als neuer GMD. Mit klarem Dirigat grundiert er die…
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Ballett-Kritik: Hamburgische Staatsoper – The Times Are Racing
Zurück in die Zukunft
(Hamburg, 28.9.2024) Demis Volpi, frisch inthronisierter Ballettintendant des Hamburg Balletts, gab seinen vielversprechenden Einstand mit einem vierteiligen Abend.
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Rezension Ensemble Modern – Benjamin: Palimpsets
Spröde bis opulent
Das Ensemble Modern und Sopranistin Anna Prohaska stellen in Werken von George Benjamin ihre Wandlugnsfähigkeit unter Beweis.
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Opern-Kritik: Semperoper Dresden – Mefistofele
Teufel ohne Gott
(Dresden, 28.9.2024) Eva-Maria Höckmayr inszeniert an der Semperoper Arrigo Boitos Faust-Vertonung „Mefistofele“ umjubelt auf Höhe aktueller Genderdiskurse.
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TV-Tipp arte 29.9.: „Don Carlo“ aus der Wiener Staatsoper
Macht als Antithese zur Freiheit
Arte überträgt Giuseppe Verdis „Don Carlo“ aus der Wiener Staatsoper. Großartig besetzt und neu inszeniert von Regisseur Kirill Serebrennikov.
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Interview Ton Koopman
„Beim Musizieren soll es harmonisch zugehen“
Die Rezeption von Johann Sebastian Bach und Dieterich Buxtehude hat er entschieden mitgeprägt. Im Oktober feiert der niederländische Organist, Cembalist…
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Opern-Kritik: Wiener Staatsoper – Don Carlo
Wenn der Dirigent die weiße Fahne hisst
(Wien, 26.9.2024) Kirill Serebrennikov scheitert an der Wiener Staatsoper ausgerechnet mit Giuseppe Verdis „Don Carlo“ – gleichzeitig sorgen Philippe Jordan…
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Rezension Pablo Heras-Casado – Bruckner: Vierte Sinfonie
Hoch präsent
Auf historischen Instrumenten durchdringt Anima Eterna Brugge unter Pablo Heras-Casado die „Romantische“ von Anton Bruckner.
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Internationales Düsseldorfer Orgelfestival 2024
Von Klassik bis Crossover
Das Internationale Düsseldorfer Orgelfestival feiert die Vielfalt des Instruments.
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Interview Demis Volpi
„Da konnte ich nicht mehr Nein sagen“
Nach John Neumeiers „Epilog“ folgt sein „Prolog“: Demis Volpi ist neuer Chef des Hamburg Ballett und möchte einen behutsamen Übergang…
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Rezension Mao Fujita – 72 Preludes
Stupend
Lyrisch, präzise und unaufgeregt präsentiert der junge Pianist Mao Fujita Charakterstücke von Chopin, Skrjabin und Akio Yashiro.
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Anzeige(beendet) Ticket-Verlosung Wettbewerbsfinale Musikpreis der deutschen Wirtschaft
Solistische Bewährungsprobe
Der Musikpreis der deutschen Wirtschaft dient als Unterstützung für aufstrebende Musiker. concerti verlost für das Wettbewerbsfinale 5 x 2 Tickets.
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Rezension Akademie für Alte Musik Berlin – Werke von Mozart
Keck und betörend
Die Akademie für Alte Musik Berlin und Klarinettist Ernst Schlader durchdringen mit Verve und enormer Expertise Musik von Mozart.
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Opern-Kritik: Oper Frankfurt – Der Prinz von Homburg
Traumspiel
(Frankfurt am Main, 22.9.2024) Hans Werner Henzes Kleist-Oper „Der Prinz von Homburg“ situiert Regisseur Jens-Daniel Herzog abseits konkreter preußischer Historie…
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„Man steht ständig auf Messers Schneide“
Pianist Leif Ove Andsnes über sein neues Album, die Wiederbegegnung mit der Musik von Franz Liszt und Auftritte in den USA.
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